
Um die Tesla-Fabrik in Grünheide reißen negative Schlagzeilen nicht ab, ob um Trinkwasserschutz oder um den Arbeitdruck. Nun gibt es Gegenwehr.

Um die Tesla-Fabrik in Grünheide reißen negative Schlagzeilen nicht ab, ob um Trinkwasserschutz oder um den Arbeitdruck. Nun gibt es Gegenwehr.

Die Überlegungen laufen nach Angaben von Brandenburgs Regierungschef auf Hochtouren. Der Wasserverband Strausberg-Erkner wurde unterdessen teilweise entmachtet.

Nach harter Debatte im Rechtsausschuss wegen Hoffmanns Umgang mit Arbeitsrichtern und einem für sie negativen Gerichtsbeschluss verlangt die Opposition Konsequenzen.

Beelitz schrammte letztes Jahr knapp an einer Katastrophe vorbei. Nun will sich das Land gemeinsam mit dem Bund besser für Großbrände rüsten.

Theater und Schlösser, Museen und Industrieanlagen: Manja Schüle verwies darauf, was die Region alles zu bieten hat – dazu zählt auch das Erbe der Sorben und Wenden.

Bei den Länderchefs steigt die Ablehnung einer Erhöhung, die Sender zeigen sich unbeeindruckt.

Nicht nur in Sachen RBB ist der Märker sauer auf die Hauptstädter. Abhilfe ist möglich.

Zahl der Regierungschefs der Länder mit ablehnender Haltung wächst

Woidke plädierte für den Aufbau eines Landesfunkhauses des RBB in Potsdam. Selbst die CDU hält aber einen Ausbau der regionalen Berichterstattung für wichtiger.

In der Koalition sind die Grünen der kleinste Partner. Die Landesvorsitzende Julia Schmidt über das Verhältnis zu SPD und CDU und ein Klimaschutzgesetz.

Für den brandenburgischen Ministerpräsidenten muss es bei 18,36 Euro im Monat bleiben, die Spitzengehälter müssen gedeckelt werden

Der Regierungschef sprach den Akteuren ab, etwas fürs Klima zu tun. Die Letzte Generation weist die Vorwürfe zurück.

Ministerpräsident Woidke (SPD) hat den Kommunen finanzielle Mittel für die Unterbringung Geflüchteter zugesagt. Ein erneuter Anstieg der Flüchtlingszahlen sei möglich.

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat sich für schnelle Konsequenzen als Reaktion auf die Silvesterkrawalle ausgesprochen. Es dürfe „keine rechtsfreien Räume geben“.

Maskenpflicht, Berlins Krawallnacht und der „fossilen Politikansatz“ von Robert Habeck: Dietmar Woidke (SPD) spricht nach dem Zoff zu Jahresbeginn Tacheles.

Brandenburgs Regierungschef sieht den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kritisch – und mahnt Realitätssinn an.

Das Jahr vor der Brandenburg-Wahl beginnt mit Auseinandersetzungen in der Regierungskoalition. Wie stabil ist das Bündnis aus SPD, CDU und Grünen noch?

Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte sorgten zum Jahreswechsel für Entsetzen. Auch Ministerpräsident Woidke schockierten die Ereignisse.

Länderminister sehen die Probleme nicht unbedingt beim Zugang zu Feuerwerkskörpern. Andere verweisen auf den Bund.

Vorgespräche zwischen Berlin und Potsdam zielen auf einen Termin Mitte Februar. Nun soll der Vorschlag an die Nachbarländer gehen – für ein abgestimmtes Vorgehen.

Die nächste Landtagswahl steht zwar erst 2024 an. Aber die Parteien beginnen bereits, erste Weichen zu stellen.

In Sachsen-Anhalt und Sachsen stößt der Vorstoß des Bundeswirtschaftsministers auf wenig Gegenliebe. Brandenburg zeigt sich unter bestimmten Bedingungen offen.

Brandenburgs Ministerpräsident und Berlins Verkehrssenatorin sprachen dem emeritierten Papst ihren Respekt aus. Berlins CDU-Landeschef nannte ihn einen „großen Intellektuellen“.

Von veganen Würstchen und politischen Vodka-Mixgetränken, vom Spandauer Knall bis zum Tempelhofer Beben – 2022 hatte es in sich. Wir schauen fragend zurück.

Als erstes Bundesland gründete Brandenburg 1993 eine Gedenkstättenstiftung zur Mahnung an die Opfer von Terror, Krieg und Gewaltherrschaft. Ihre Arbeit ist aktuell wichtiger denn je.

Würde am Sonntag der Landtag gewählt, käme die AfD auf den zweiten Platz. Die CDU liegt bei 17 Prozent.

Bis zu zwei Milliarden Euro umfasst das „Brandenburg-Paket“ – mit Hilfen, um die hohen Energiepreise abzufedern und für mehr Unabhängigkeit bei Energie zu sorgen.

Die Berater:innen spendeten laut Brandenburgs Ministerpräsident in pandemischer Einsamkeit Trost – und sie stehen in unterschiedlichsten persönlichen Notlagen zur Seite.

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) feiert das Fest mit einem neuen Familienmitglied – bei Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) tragen alle Gäste zum Heiligabend-Festschmaus bei.

Dietmar Woidke (SPD) besuchte am Donnerstag die Potsdamer Hauptwache. Ministerpräsident und Feuerwehr sind sich einig, dass es Investitionen braucht.

Gibt es noch Hoffnung für die U7-Verlängerung? Brandenburgs Ministerpräsident hält eine Beteiligung an den Kosten weiterhin für möglich – unter einer Bedingung.

Die Anweisung der Bundesregierung ist erteilt: Die Raffinerie Schwedt verarbeitet ab Januar kein Rohöl aus Russland mehr, das dort seit 1963 über Pipeline „Druschba“ aus Sibirien floss.

Dietmar Woidke (SPD) knöpft sich im Jahresendgespräch das Bahnchaos, die CDU und Nordrhein-Westfalen vor – und zieht trotz aller Krisen ein positives Fazit.

Verkehrsminister Guido Beermann schmiedet an der Scandria-Allianz für klimaneutralen Güterverkehr. Dieser Blick über den Tellerrand tut Brandenburg gut.

Jörg Steinbach (SPD) kündigte auf einem Energiegipfel die „Nennung von Ross und Reiter“ an, falls keine Besserung eintritt - Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) rechnete mit Nordrhein-Westfalen ab.

Die neue Strategie wird konkreter, mit Initiativen aus den Regionen. Aber der Südwesten mit Havelland, Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming hinkt hinterher.

Die Mark zeige in Sachen Erneuerbare Energien da modellhaft, wohin der Weg gehen könne, sagte der SPD-Politiker in der Lausitz. Begleitet wurde er vom tschechischen Botschafter.

Als Bildungsministerin ist Britta Ernst durchaus umstritten. Aber sie ist Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz. Diese Doppelrolle schützt sie.

„Unverständlich und hochgefährlich“ nennt der Kanzler die BER-Blockade. Ministerpräsident Woidke sieht Brandenburg trotz Krise auf dem Weg zu einem Vorreiterland.

Die Aktion auf dem Hauptstadtflughafen sei „blanker Vandalismus“, so der CDU-Chef. Merz plädiert für Gefängnisstrafen für die Klimaaktivisten. Dann sei „draußen Ruhe“.
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