
In Potsdam statt im Kanzleramt: Bundeskanzler Scholz und Emmanuel Macron treffen sich zum Abendessen
Der französische Präsident kommt am Dienstag nach Potsdam. Er trifft sich mit dem Bundeskanzler zum Essen.
Der französische Präsident kommt am Dienstag nach Potsdam. Er trifft sich mit dem Bundeskanzler zum Essen.
Die Deutsche Bahn und Frankreichs SNCF arbeiten an einer schnellen Bahnverbindung. Kompliziert wird die Sache aber wegen eines französischen Sonderwunsches.
Die Staatschefs der zwei Kaukasus-Republiken rücken näher aneinander. Ein Frieden könnte in greifbarer Nähe sein – wenn Olaf Scholz mithilft.
Erdoğan gewinnt in einer historischen Stichwahl. Die internationale Gemeinschaft würdigt den Sieg, während Diskussionen über den politischen Kurs anhalten.
Das offizielle Wahlergebnis der Stichwahl in der Türkei war noch gar nicht verkündet, da gab es bereits Gratulationen für Erdoğan. Von der Taliban-Regierung bis hin zu Orban.
In einem sehr guten Jahrgang gewinnt mit Justine Triet und ihrem Gerichtsdrama „Anatomy of a Fall“ zum dritten Mal eine Regisseurin die Goldene Palme. Alles läuft in Cannes endlich auf einen Wandel hinaus.
Anmerkungen eines chinesischen Germanisten zu einer traditionsreichen Beziehung in schwierigen Zeiten
Europa sollte seine Handelsbeziehungen weiter diversifizieren, sich aber nicht von den USA abgrenzen. Eine Handlungsanleitung.
Der Ex-Berater von Boris Johnson berichtet von einem Wutausbruch in Tagen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Ein Sprecher Johnsons lehnte eine Stellungnahme ab.
Großbritannien und die Niederlande wollen Länder zusammenbringen, um der Ukraine F-16-Kampfjets zu liefern. Was ist von dem Vorstoß zu erwarten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Polizei nahm nach dem Vorfall acht Verdächtige fest. Präsident Emmanuel Macron nannte den Angriff „inakzeptabel und unsäglich“.
Deutschland schloss eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine bisher kategorisch aus. Der britische Premier und der niederländische Regierungschef machen jetzt den Vorstoß - und üben Druck auf die Bundesregierung aus.
Ein ehemaliger Mitarbeiter der russischen US-Botschaft wird festgenommen. Und: Macron zeigt sich offen für Ausbildung ukrainischer Piloten an Kampfjets. Der Nachrichtenüberblick.
Indiana Jones, Pixar, Martin Scorsese und zwei Mal Wim Wenders: Cannes versucht mit seinem Programm die Quadratur des Kreises und stemmt sich gegen die Kinokrise.
Frankreichs Präsident Macron hat mit Tech-Milliardär Musk über potenzielle Investitionen in sein Land gesprochen. Es ist nicht der einzige Termin heute.
Der Iran nutzt ausländische Staatsbürger teils gezielt als Geiseln, um so einen Gefangenenaustausch zu erreichen. Nun aber hat der Gottesstaat zwei Franzosen freigelassen.
Mit mehr Begegnungen wollen Paris und Berlin ihre Politik besser synchronisieren. Im Juli kommt auch Macron zum ersten Staatsbesuch seit 23 Jahren.
Bundespräsident Steinmeier hat ihn eingeladen. Es ist der erste Staatsbesuch eines französischen Präsidenten in Deutschland seit 23 Jahren.
Wieder einmal hat der französische Schriftsteller einen dystopischen Krimi geschrieben, der der Realität sehr nahe kommt.
Die EU darf nicht länger wirtschaftlicher Riese und politischer Zwerg sein wollen. Stattdessen muss sie sich in der Selbstbehauptung üben.
CSU-Landesgruppenchef Dobrindt wendet sich vor der Europawahl 2024 gegen das Spitzenkandidaten-Modell. Damit richtet er sich auch gegen den Europapolitiker Weber.
Fast 800.000 Menschen gingen erneut gegen die Rentenreform von Präsident Macron auf die Straße. Es kam zu Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und der Polizei.
In ganz Frankreich demonstrierten zum Tag der Arbeit Hunderttausende gegen Macrons Rentenreform. Es kam zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.
Um nach der hitzigen Debatte um die Rentenreform eine erneute Spaltung des Landes zu vermeiden, schiebt die Regierung Frankreichs das Migrationsgesetz auf. Im Herbst soll weiter beraten werden.
Der französische Präsident tritt nicht für eine erneute Amtszeit an. Er befürchtet danach vermehrten Zuspruch für die „Rassemblement National“.
Nachdem der französische Präsident die umstrittene Rentenreform durchgebracht hat, nimmt er die Vollbeschäftigung ins Auge – und sägt dafür an der Grundsicherung.
Frankreichs Präsident unterschätzt die sicherheitspolitische Bedeutung der USA, fordert aber zu Recht ein souveränes Europa. Mehr denn je ist gute Balance gefragt.
Vieles deutet auf eine zweite Amtszeit der EU-Kommissionschefin hin. In der Ampel wird aber gefordert, dass Ursula von der Leyen sich diesmal – anders als 2019 – dem Wählervotum stellen muss.
Die Rentenreform schadet dem Image des französischen Präsidenten. Für die Wut der Bürger zeigt er wenig Verständnis.
„Tage der Beschwichtigung“ liegen vor Präsident Macron. Nach monatelangen Protesten gegen die Rentenreform will er mit einem speziellen Programm für neuen Zusammenhalt im Land sorgen.
Der französische Staatspräsident spaltet mal wieder die Gemüter, in der EU und darüber hinaus. Dabei sind seine Ideen nicht schlecht. Sogar mit Blick auf China.
Revolution von oben statt von unten: Macron bekommt seine Rentenreform und muss nun noch den Protest der Straße überwinden. Er provoziert damit neue Fragen nach der Demokratie.
Macron hat die umstrittene Rentenreform unterzeichnet. Wegen des Gesetzes ist es in mehreren französischen Städten erneut zu Protesten und Ausschreitungen gekommen.
Nach wochenlangen Protesten hat der französische Verfassungsrat über die Rente mit 64 entschieden: Das Vorhaben ist im Kern zulässig. Die Möglichkeit eines Referendums soll es nicht geben.
Mit seinen Plänen zur Anhebung des Rentenalters hat Präsident Macron das Land in Aufruhr versetzt. Nun entscheidet der Verfassungsrat über die Rechtmäßigkeit des Gesetzes.
Im Streit um die französische Rentenreform durchziehen erneut Proteste das Land. Am Freitag soll der Verfassungsrat über die Rechtmäßigkeit des Vorhabens urteilen.
Nachdem Macron Chinas Aggression gegen Taiwan mit einem Schulterzucken quittiert hat, hat die Außenministerin in Peking die Chance und Pflicht, Europas Position zu justieren.
Frankreich verspielt Ansehen und Führungsanspruch in der EU durch die Thesen zu Autonomie zwischen China und USA. Wie zuvor schon Deutschland durch seine Energie- und Russlandpolitik.
Nach seinem Besuch in China bekräftigt Präsident Macron zum wiederholten Mal, kein Mitläufer amerikanischer Vorgaben zu sein. Die Aussagen stoßen im Westen auf scharfe Kritik.
Macron büxt in der Taiwan-Frage aus, Borrell wird krank, Taipehs Botschafter hofft auf „Klartext“. Wie weit trägt die wertegeleitete Außenpolitik der Ministerin in China?
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