
Um seine Rentenreform zügig durchzuwinken, wendet Präsident Macron einen Verfassungskniff an. Zur Durchsetzung des Gesetzes muss er nun noch einen Misstrauensantrag überstehen.
Um seine Rentenreform zügig durchzuwinken, wendet Präsident Macron einen Verfassungskniff an. Zur Durchsetzung des Gesetzes muss er nun noch einen Misstrauensantrag überstehen.
Der Besuch des britischen Premiers in Paris sollte die schwer beschädigten Beziehungen normalisieren. Statt Kritik an der britischen Aushebelung des Asylrechts gibt es Geld.
Ein Hilferuf: Der langjährige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz verzweifelt an der Berliner Verwaltung. Jetzt schaltet sich sogar ein Bezirksstadtrat ein.
Macrons umstrittene Rentenreform hat einen wichtigen Schritt genommen. Die französische Regierung hofft, dass das Gesetz Ende März auch vom Parlament genehmigt wird.
In über 200 französischen Städten sind Menschen gegen Macrons Rentenpläne auf die Straße gegangen. Eindrücke aus Lille im Norden des Landes.
Frankreichs Regierung will das Rentenalter auf 64 anheben. Seit Wochen kommt es deshalb zu Streiks. Am Dienstag kam es unter anderem zu Straßenblockaden.
In Talkshows, auf Demos und mit offenen Briefen versuchen Prominente, die Politik zu beeinflussen. Starke Meinungen zu komplexen Themen haben sie. Aber das war es auch schon.
Medizinische Güter und Nahrung sollen an die Bevölkerung in Nord-Kivu geliefert werden.
Erstmals begrüßt der Bundespräsident im März einen Staatsgast mit militärischen Ehren vor dem Brandenburger Tor. Möglichst viele Berliner sollen dabei sein.
Weniger Militär, mehr Wirtschaft: Frankreich reagiert auf den Rauswurf seiner Truppen aus Ländern im Sahel. Wagner-Söldnern in der Region sagt Macron ein kurzes Intermezzo voraus.
Der EVP-Chef bringt bei einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt die Solidarität mit dem angegriffenen Land zum Ausdruck. Aber auch die Nato-Mitgliedschaft kommt zur Sprache.
Regisseur Christian Petzold und Schauspielerin Paula Beer über Frauenbilder, Männerblicke und ihre Zusammenarbeit beim Sommerfilm „Roter Himmel“.
Nur Verhandlungen mit Russland beenden den Krieg in der Ukraine, betonen Frankreich wie China. Sie sind aber uneins, wie weit dieser Moment entfernt ist. Eine Analyse.
Der Westen und die Ukraine könnten die russische Haltung nicht verändern, mahnt Selenskyj. Russland habe entschlossen, sich zu isolieren.
Der französische Präsident glaubt, dass der Ukraine-Krieg nur durch Verhandlungen zu beenden sei. Zudem sperrt sich Emmanuel Macron gegen eine „Vernichtung“ Russlands.
In München versichern Vertreter des Westens der Ukraine ihre Unterstützung. Frankreichs Präsident Macron betont derweil, ein Kriegsende könne es nur mit Verhandlungen geben. Was in der Nacht geschah.
Polens Präsident Andrzej Duda und andere Osteuropäer fordern eine energischere Unterstützung der Ukraine. Olaf Scholz und Emmanuel Macron zögern. Wer setzt sich durch?
Scholz ruft Partner zur Panzer-Lieferung auf, Macron sieht im Ukraine-Krieg keinen Verhandlungsspielraum. Der Überblick am Abend.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz arbeitet Kanzler Scholz daran, die verbleibende Unterstützung Russlands zu verringern. Dabei setzt er auf Diplomatie - mit offenem Ausgang.
Frankreich will, dass die Kernkraft beim Ausbau der erneuerbaren Energien in der EU eine Rolle spielt. Doch die Bundesregierung ist strikt dagegen. Aber einig ist die Ampel nicht.
Der Kampf um die Rentenreform von Frankreichs Präsidenten hat alle Zutaten eines Dramas. Beide Seiten, das Volk und Macron, sind unerbittlich. Gewinnen kann nur eine.
Im Donbass stemmt sich das ukrainische Militär weiter gegen die russischen Truppen. Präsident Selenskyj hofft auf weitere Waffen - und lobt ein Gespräch mit Scholz und Macron. Die Nacht im Überblick.
Streiks, Protest und Gefechte in der Nationalversammlung: Macrons Rentenpläne bewegen Frankreich. Nur die rechtsextreme Partei Le Pens hält sich raus. Vielleicht kann sie es sich leisten.
Hier streiken die Briefträger, im Nachbarland liegt alles lahm: Züge, Schulen, Flughäfen und sogar das Radio. Ein Segen, meint unsere Kolumnistin.
Der ukrainische Präsident baut darauf, dass sein Land demnächst auch Kampfjets erhält. In Brüssel fällt das Echo sehr unterschiedlich aus.
„Wir stehen entschlossen an der Seite der Ukraine“, sagte Macron. Kanzler Scholz sagte: „Es bleibt dabei: Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen.“
Zwei Jahre länger soll in Frankreich gearbeitet werden – bisher geht dort in Rente, wer 62 Jahre alt ist. Das sei nicht länger finanzierbar, sagt die Regierung.
Die französische Regierung will das Renteneintrittsalter anheben. Ihre Landsleute erwidern die Pläne seit Wochen mit Protesten und Streiks.
Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die internationale Hilfe angerollt. Staats- und Regierungschefs drücken ihr Beileid aus.
Nach den Kampfpanzern wird schon über Kampfjets gesprochen. Für die Unterstützung einer ukrainischen Bodenoffensive würden Abfangjäger nicht reichen.
Der Kanzler hat der Lieferung von Leopard-Panzern den Weg geebnet. Das war gut so, aber es braucht jetzt keine weitere Eskalation.
Präsident Emmanuel Macron will das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre heraufsetzen. In der Folge begann am Dienstag ein landesweiter Generalstreik.
Bei der Debatte über einen späteren Renteneintritt geraten die Arbeitsbedingungen in den Fokus. Vor dem Streik am Dienstag bröckelt im Parlament der Rückhalt für Macrons Reformprojekt.
Im Januar war Paris mit der Lieferung von gepanzerten Kampffahrzeugen vorgeprescht. Nun zögert Präsident Macron plötzlich. Das hat auch mit fehlendem Ersatz zu tun.
Die Türkei blockiert den Beitritt Schwedens in die Verteidigungsallianz. Drei Experten schätzen ein, welche Konsequenzen das hat.
Bereits 2021 hatte die Junta in Mali den Bruch mit Frankreich vollzogen. Dabei bemüht sich Präsident Macron um eine Abkehr von der neokolonialen Politik.
Energiekrise und Klimawandel lassen viele Länder die totgeglaubte Kernkraft wiederbeleben. Die Internationale Atomenergie-Organisation hilft dabei.
Scholz spricht von „Kompromissmaschine“, aber auch von „geschwisterlicher Zuneigung“. Zum 60. Jahrestag des Élysée-Vertrags entwerfen beide Kabinette Ideen für Europa.
Kanzler Scholz und Frankreichs Staatschef Macron feiern am Sonntag den Elysée-Vertrag. Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner erklärt, wie es um das deutsch-französische Verhältnis steht.
Die vielbeschworene Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich hat an Schwung verloren. Aber ein Blick auf die Etappen der Beziehung zeigt: Es ist ein Grund zum Feiern.
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