
Auch im Ausland lässt die Kritik an Macrons Rentenreform nicht nach. An der Universität in Amsterdam wird sogar ein Staatsbesuch gestört.
Auch im Ausland lässt die Kritik an Macrons Rentenreform nicht nach. An der Universität in Amsterdam wird sogar ein Staatsbesuch gestört.
Der SPD-Politiker sieht in Macrons „Autonomie“-Äußerung anti-amerikanische Ressentiments. Von Außenministerin Baerbock erwartet er in Peking ein Treffen mit Bürgerrechtlern.
Der französische Präsident hatte die „strategische Unabhängigkeit“ der EU von den USA gefordert. In China nimmt man das lobend auf. Auch SPD-Politiker Mützenich springt Macron bei.
In Peking zeigt Emmanuel Macron überraschend viel Sympathie für China. Zugleich kritisiert er die USA scharf. Die EU reagiert empört. Was Frankreichs Alleingang so brisant macht.
Nach Macrons umstrittenen Äußerungen wird über Deutschlands Wirtschaftsverhältnis zu China diskutiert. Eine Verringerung der Verflechtungen erscheint als Gebot der Stunde.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert, dass Europa nicht zum Mitläufer im Taiwan-Konflikt wird. Laut Norbert Röttgen (CDU) isoliere er sich so in Europa.
Ausgerechnet in China beschwört Emmanuel Macron mehr Distanz zu den USA. Das ist mehr als nur ein diplomatischer Fauxpas
Selenskyj könnte bald Deutschland besuchen. Anlass ist die Verleihung des Karlspreises. Einem Bericht zufolge soll der Kanzler die Laudatio halten.
In China warb Frankreichs Präsident für eine „strategische Autonomie“ Europas jenseits der USA. „Schwerer Fehler“ und „fatal“ urteilen Außenpolitiker von SPD und CDU.
Die Todesopfer waren mit einer geführten Skitour unterwegs. Eine Lawinenwarnung habe es nicht gegeben.
Nach dem Treffen von Taiwans Präsidentin Tsai und US-Parlamentssprecher McCarthy startet China mehrtägige Feuermanöver um den Inselstaat. Ein Interview mit Militäranalyst Ben Lewis.
Macron und von der Leyen scheitern mit ihrem Versuch, Xi von seiner Rückendeckung Russlands im Ukraine-Konflikt abzubringen. Zumindest will Xi aber mal mit Selenskyj telefonieren.
Das Bemühen Macrons, Xi von der Unterstützung Russlands abzubringen, war bislang wenig erfolgreich. Zu einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten erklärte sich Xi jedoch bereit.
In Paris, Lyon und Nantes kam es teils zu Ausschreitungen. Zuvor war ein Schlichtungsgespräch zwischen Regierung und Gewerkschaften gescheitert.
Chinas Staatschef und Frankreichs Präsident haben sich für Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland ausgesprochen. Der Kreml lehnt eine Vermittlung jedoch ab.
Am Donnerstag treffen die EU-Chefin und Frankreichs Präsident den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Sie haben ganz unterschiedliche Vorstellungen, wie mit Peking umzugehen ist.
Ukraine verübt Präventivangriffe auf russisches Gebiet, Macron will in China Friedensinitiative erreichen, früherer CIA-Spionagechef rechnet mit Anschlag auf Putin. Der Überblick am Abend.
Die französische Seite ist sich sicher, dass nur Peking unmittelbar Einfluss auf Russland nehmen kann. Wie genau sich Präsident Macron das vorstellt, ist unklar.
Paris reagiert auf den Ukraine-Krieg: Die Zahl der Reservisten soll verdoppelt werden, der Militäretat steigt bis 2030 um ein Drittel, so Verteidigungsminister Lecornu.
Bis Ende des Sommers sollen Regierung und Abgeordnete einen Gesetzesvorschlag ausarbeiten. In der französischen Gesellschaft könnte das gespaltene Reaktionen auslösen.
Paris war 2018 unter den Pionieren – nun gibt es ab September nach einem Votum der Bürger keinen Verleih von E-Scootern mehr. Jüngere wussten teilweise nichts von der Abstimmung.
In Frankreich tobt der Kampf um Macrons Rente. Doch die Rechtsextremen setzen auf Abwarten und Nichtstun – das zahlt sich aus. Aber bis zur nächsten Präsidentschaftswahl 2027 ist es noch lang hin.
Seit September ist er britisches Staatsoberhaupt. Seine erste Auslandsreise führt König Charles III. heute nach Deutschland. Im Bundestag erwartet ihn am Donnerstag eine besondere Ehre.
Am Dienstag streiken die Franzosen wieder gegen die Rentenreform von Präsident Macron. Warum der Straßenprotest im Nachbarland eine andere Geschichte hat als in Deutschland.
Auch Tage nach dem Beschluss der französischen Rentenreform reißen die Proteste im Land nicht ab. Erneut werten Hunderttausende auf den Straßen erwartet.
Nach heftigen Kursverlusten europäischer Banken versuchen Bundeskanzler Scholz und EZB-Präsidentin Lagarde die Märkte zu beruhigen. Ökonomen und Aufseher fordern Konsequenzen.
Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Für die ausschließlich mit E-Fuels betriebenen Autos soll eine neue Fahrzeugkategorie geschaffen werden.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Besuch von Emmanuel Macron in Potsdam angekündigt. Beim Gespräch im Bürgerhaus geht es aber auch um Kinderarmut und Klimawandel.
Bei Protesten gegen die Rentenreform seien 440 Polizisten verletzt worden, sagt Frankreichs Innenminister. Ein neuer Termin für den Besuch des britischen Königs könnte zum Sommerbeginn folgen.
Den Beschwichtigungsversuchen von Präsident Macron zum Trotz laufen die Proteste gegen die französische Rentenreform weiter. Erneut ziehen Tausende Menschen auf die Straßen. Eine Bilderauswahl.
Vor dem EU-Gipfel ist von Einigkeit zwischen Berlin und Paris nicht viel zu sehen. Deutschland hält am Verbrennermotor fest, während Frankreich die Atomkraft stärken will.
Keine Reue, kein Zugehen auf die Gegenseite. Das ist die Botschaft eines Präsidenten, der mit sich zu sehr im Reinen ist.
Bei der Frage nach der umstrittenen Rentenreform will Präsident Macron standhaft bleiben. Er handele im allgemeinen Interesse, erklärt er in einem seltenen TV-Interview.
Nachdem Macron seine umstrittene Rentenreform durchgesetzt hat, will er am Mittwoch in einem Interview zur Bevölkerung sprechen. Unterdessen toben die Proteste im Land weiter.
Im Streit um die französische Rentenreform scheitert die Opposition mit ihren Misstrauensanträgen. Die Pläne sind damit verabschiedet, doch das befriedet das Land längst nicht.
Polen will eine andere EU als Frankreich oder Deutschland: mehr nationale Rechte, Erweiterung ohne Vertiefung, nationales Vetorecht statt Mehrheitsentscheidungen.
Auch am Tag nach der Entscheidung zur Rentenreform wurde in ganz Frankreich protestiert. Gewerkschaften haben auch für die kommenden Tage Demonstrationen angekündigt.
Präsident Macron umgeht bei der Durchsetzung der Rentenreform die Abstimmung im Parlament. Während die Proteste weiter toben, setzt die Opposition zum Gegenschlag an.
Macron setzt die umstrittene Rentenreform durch – ohne Mehrheit in der Nationalversammlung und gegen den Willen der Bevölkerung. Die politischen Kosten dürften enorm sein.
Um seine Rentenreform zügig durchzuwinken, wendet Präsident Macron einen Verfassungskniff an. Zur Durchsetzung des Gesetzes muss er nun noch einen Misstrauensantrag überstehen.
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