
Zum 34. Jahrestag des Mauerfalls nehmen Kronprinz Haakon und seine Frau Mette-Marit in Berlin an einer Andacht teil. Auch ein Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz ist geplant.

Zum 34. Jahrestag des Mauerfalls nehmen Kronprinz Haakon und seine Frau Mette-Marit in Berlin an einer Andacht teil. Auch ein Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz ist geplant.

Statt wie bislang etwa 71 Millionen Euro vom Bund kann Berlin 2024 rund 142 Millionen Euro erwarten. Die Finanzverwaltung ist dennoch nicht zufrieden.

Mit dem Klima-Sondervermögen schafft sich Berlin finanziellen Spielraum für dringend nötige Investitionen. Aber was, wenn das viele Geld am Ende nicht möglichst sinnvoll eingesetzt wird? Die Gefahr besteht.

95 Millionen Euro hat der Schweizer Zughersteller in die Erweiterung des Berliner Werks investiert. Zuletzt geriet Stadler wegen Lieferproblemen bei neuen U-Bahn-Wagen in die Schlagzeilen.

Mit einem fünf Milliarden Euro schweren Sondervermögen will der Senat das Klima schützen. Doch wie das Geld vergeben werden soll, sei intransparent und nicht mit Fachleuten abgestimmt, so die Kritik.

Nach längerer Pause ist mit der 27. Festlichen Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung eine Kult-Veranstaltung zurück, die von den Gästen in der Deutschen Oper ausgelassen gefeiert wurde.

Offenbar haben sich Großspender gefunden, die die Weihnachtsbeleuchtung auf Berlins berühmter Einkaufsstraße unterstützen wollen. Die lokalen Händler glauben, das Geld reicht nicht.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hält die gemeinsame Linie der Länder bei der Migrationsdebatte für bemerkenswert. Sie fordern deutlich mehr Geld von der Bundesregierung.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke weist die Kritik der RBB-Intendantin deutlich zurück. Die Landesparlamente müssen dem Vertrag noch zustimmen, er könnte 2024 in Kraft treten.

Die Bundesregierung müsse in der Migrationspolitik auch auf die Opposition zugehen, sagte Berlins Regierender CDU-Bürgermeister Wegner. Das Thema eigne sich nicht für politisches Hickhack.

Bei einer gemeinsamen Sitzung des Senats und des Erzbistums ging es um die Stimmung in der Stadt - und um Finanzen. Wegner kündigte an, das Wahlpflichtfach Religion solle „so schnell wie möglich“ eingeführt werden.

„Wir müssen anders über Integration sprechen“, sagt Kai Wegner (CDU) mit Blick auf die pro-palästinensischen Demos in Berlin. Werte müsse der Rechtsstaat konsequent durchsetzen.

Mehr Streifen, mobile Drogenkonsumräume und ein Zaun um den Görlitzer Park: Beim „Sicherheitsgipfel“ Anfang September hatte der Senat viele Pläne. Passiert ist seither kaum etwas.

Jeden Sonnabend können Sie sich durch die vergangene Berlin-Woche rätseln. Diesmal geht es unter anderem um weihnachtliche Vorfreude, Investorenspuk und schlagfertige Politiker.

In Berlin arbeiten CDU und SPD gut zusammen. In Hessen könnte die CDU in das gleiche Bündnis wechseln. Im Bund nahm Söder das Wort schon in den Mund: Große Koalition. Diese Sehnsucht birgt Gefahren.

Politisch passierte bei Schwarz-Rot bislang eher wenig Messbares. Doch der Umgang ist neu: offen gestritten wird selten, auch wenn es Differenzen gibt.

Seit einem halben Jahr ist der schwarz-rote Senat in Berlin im Amt. Sehr viel hat er noch nicht umgesetzt. Aber einige Entscheidungen sind bereits gefallen.

Manja Schreiner, CDU, reist nach Spandau: Sie erklärt nach den Ferien, wie das eigentlich alles klappen soll in Haselhorst und Siemensstadt, wo Berlin ohne Ende Wohnungen errichtet.

In Berlin-Oberschöneweide soll das neue Stadtviertel Behrens-Ufer entstehen. Hier die Pläne für Büros, Uferpromenade, alte Hallen, Verkehrsanschlüsse und einen historischen Tisch.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat eine erfahrene Truppe um sich geschart. Wer den CDU-Politiker im Rathaus berät und was seinen Inner Circle auszeichnet.

Auf Twitter lobt Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner die Bundesregierung. Schnellere Rückführungen seien richtig, meint der CDU-Politiker.

Am Behrensufer sollen Tech- und Forschungsunternehmen sowie Gastronomie Platz finden. Zum Start des Umbaus kam auch der Regierende Bürgermeister Wegner (CDU).

Wie wird nach den Krawallen des vergangenen Jahres ein Silvester 2023/24 in Berlin aussehen? Die Stadt sei gut gewappnet, heißt es auf dem dritten Gipfel gegen Jugendgewalt.

Am Sonntagnachmittag haben sich Tausende unter wehenden Israel-Flaggen versammelt. Zu einer Gedenkveranstaltung für die israelischen Opfer des Hamas-Terrors auf dem Bebelplatz kamen am Abend etwa 100 Menschen.

Mehr als 10.000 Menschen werden am Sonntag am Brandenburger Tor erwartet, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Führende Politiker demonstrieren mit. Hier sagen sie, warum.

Wegen massiver Sicherheitsbedenken muss der ehemalige Abgeordnete Marcel Luthe eine Anti-Hamas-Demo in Berlin absagen. Er wollte vor einer Salafisten-Moschee Ballons emporsteigen lassen.

Weil die Modernisierung der Berliner Verwaltung weiter stockt, wollen Unternehmer nachhelfen. In einem Positionspapier schlagen sie Maßnahmen in sieben Themenbereichen vor.

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat am Donnerstag eine Resolution gegen Antisemitismus beschlossen. Im Vorfeld der Regierungserklärung gab es Ärger zwischen drei Parteien.

29 Prozent der Berliner Wahlberechtigten würden der CDU ihre Stimme geben, etwas mehr als bei der Wiederholungswahl vor acht Monaten. Die SPD kommt auf 15 Prozent – ebenso wie die AfD.

Nach dem versuchten Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge besucht der Regierungschef die Gemeinde. Innensenatorin Spranger kündigt Amtshilfe an.

Unbekannte haben einen versuchten Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum verübt. Juden fühlten sich in Berlin nicht mehr sicher, sagt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde.

Nach Straßenblockaden färbt die „Letzte Generation“ zusehends bekannte Wahrzeichen ein. Nun traf es ein weiteres Denkmal. Für den Senat ist „das Maß voll“. Und ob die Farbe komplett abgeht: unklar.

Angemeldet waren 50, gekommen waren 1000 Teilnehmer: Die Polizei war nach Aussagen von Polizeipräsidentin Barbara Slowik von der hohen Zahl der Demonstranten am Potsdamer Platz „überrumpelt“.

In der Berliner Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird zunehmend leidenschaftlich diskutiert, welches internationale Großereignis die Stadt in den Dreißigerjahren veranstalten könnte.

Warnen vor der Bildungsmisere – die Top-Manager Christian Matschke von Berlin-Chemie und Stefan Oelrich von Bayer Pharma sprechen über Berliner Schulen, ausländische Fachkräfte und das Russland-Geschäft.

Das Land Berlin schickt Geflüchtete in Hostels und Hotels. Zu Besuch im Prenzlauer Berg, wo Touristen seit dieser Woche mit Geflüchteten frühstücken.

Die Sicherheitslage in Berlin habe sich „massiv verschärft“, sagt der Regierende Kai Wegner. Die Polizei macht sich im schlimmsten Fall auf Molotow-Cocktails und Schüsse gefasst.

Am Freitag erschienen in Berlin zahlreiche Schüler des Jüdischen Gymnasiums nach Hamas-Drohungen nicht zum Unterricht. Zwei Lehrer der Schule wenden sich in einem Brief an den Regierenden Bürgermeister.

Die palästinensische Terrororganisation hat für Freitag weltweit zu Gewalt gegen Juden und jüdische Einrichtungen aufgerufen. Schon im Vorfeld spitzt sich in Berlin die Lage zu.

Berlins lokale Politik streitet über die Einführung einer Ausbildungsplatzabgabe. Im Bausektor gibt es sie seit 1977. Gewerkschaften und Verbände berichten über Erfahrungen.
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