
Die Route des Demonstrationszugs beginnt an der Leipziger Straße. Dort soll Berlins neuer Regierender Bürgermeister die Gedenkveranstaltung eröffnen.

Die Route des Demonstrationszugs beginnt an der Leipziger Straße. Dort soll Berlins neuer Regierender Bürgermeister die Gedenkveranstaltung eröffnen.

Die Freie Universität feiert im Juni ihr 75-jähriges Bestehen. Die markanten Orte des Campus sind mehr als nur Marksteine ihrer Entwicklung. Sie zeugen auch von der bewegten Nachkriegsgeschichte.

Der Regierende will sich der Forderung seines Amtskollegen Kretschmer nach schärferer Asylpolitik nicht anschließen. Er warnt aber vor einer Überlastung von Ländern und Kommunen.

Er hat lange Kai Wegner begleitet, war Ordner bei Hertha BSC, lernte Barack Obama kennen: Dieser Stadtrat hilft nun beim Kirchentag in Nürnberg aus - in wichtiger Position.

Berlins neuer Regierender will „in allen Bereichen den engen Schulterschluss mit Brandenburg“ – etwa in der Energiepolitik. Woidkes Forderungen nach Grenzkontrollen unterstützt er.

Auf Twitter musste sich Berlins Regierender Kai Wegner einem Shitstorm wegen seiner Pfingstgrüße stellen. Was absurd klingt, hat teils ernste Folgen. Das zeigt der Fall der Lehrerin Bahar Aslan.

CDU und SPD haben eine Verlängerung des Unterbindungsgewahrsams vereinbart. Doch jetzt ist der Parteitag der Sozialdemokraten dagegen. Wie geht es weiter?

Bislang bringen einige Bezirke mehr Geflüchtete unter als andere, der Senat möchte eine gerechtere Verteilung. Die Unterkunft in Tegel wird noch lange gebraucht.

Wichtigste Aufgaben sind die Suche neuer Unterkünfte und die gerechte Verteilung Geflüchteter auf die Bezirke. Sieben Senatorinnen und Senatoren sind in der Gruppe.

Die Spaltung in Berlin droht sich zu vergrößern, wenn CDU und SPD nur die eigenen Wähler im Blick haben. Unsere Kolumnistin sieht erste Anzeichen.

Seit drei Jahren will ein Investor Wohnungen südlich des S-Bahnhofs Lichterfelde-Süd bauen. Doch Pläne der S-Bahn standen dagegen; jetzt wurde das Problem gelöst.

Von knallharter Politik bis hin zu tierischen Liebesliedern – rätseln Sie sich in zehn Fragen durch die vergangene Woche in Berlin.

Pünktlich um 11 Uhr hebt die Maschine am Freitag ab – der erste Direktflug vom BER nach Washington. Eine Verbindung, die Deutschlands transatlantische Beziehung stärken soll.

Die erste Regierungserklärung des neuen Berliner Regierungschefs Kai Wegner (CDU) gerät zum Floskelfestival. Wo Wegner mit der Stadt hin will? Man ist so schlau wie zuvor.

Am Donnerstag hat Berlins Regierender Bürgermeister seine erste Regierungserklärung abgegeben. Oppositionsführer Werner Graf beklagt „Luftschlösser“ der Koalition.

Der seit Ende Januar zugunsten einer Fußgängerzone gesperrte Abschnitt der Friedrichstraße wird wieder für Autos freigegeben. Das hat die Verkehrsverwaltung mitgeteilt.

Eifert da einer seinem Bruder nach? Wenige Wochen nach der Visite von König Charles III. besucht auch dessen Bruder Prinz Edward Berlin. Als Schirmherr des Duke Awards ehrt Prinz Edward Schüler der Schule am Schillerpark im Wedding.

Von seinem Vater hat er das Programm geerbt, das Jugendlichen hilft, über sich hinauszuwachsen. Die Gewinner kamen in der James-Simon-Galerie zusammen.

Wegner plädierte in einem Interview gegen eine gendergerechte Schreibweise in der Berliner Verwaltung. Widerspruch erhält er dafür nun auch von der Opposition.

Er fällt nicht nur durch Großprojekte auf: Immobilienentwickler Christoph Gröner über klimaneutrales Bauen, Spenden an die CDU und die Folgen öffentlicher Äußerungen.

Berlins Regierender kündigte an, Staatsanwälte sollten künftig bei Straßenblockaden vor Ort sein. Die Vereinigung Berliner Strafverteidiger:innen kritisiert dieses Vorhaben.

Berlins Regierender Bürgermeister sagt, er werde selbst nicht gendern. Ein generelles Verbot in der Kommunikation der Berliner Verwaltung werde es jedoch nicht geben.

„Es war ein Fehler, nicht von Beginn an den Täterkreis offen zu benennen“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner. Beim nächsten Mal werde die Polizei gut vorbereitet sein.

Nach mehr als drei Jahren Pause lud Berlins Wirtschaftsnetzwerk VBKI wieder führende Köpfe der Berliner Stadtgesellschaft zum Ball. Es war nicht alles so wie früher.

Berlin übernimmt die Kosten für verletzte Soldaten aus der Ukraine. Das hat Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner angekündigt.

Der Unternehmer hatte der Berliner CDU 2020 insgesamt 820.000 Euro zukommen lassen. Später gab es widersprüchliche Angaben, inwiefern mit den Spenden Absprachen verbunden waren.

Es geht um 820.000 Euro und möglicherweise daran geknüpfte Bedingungen: Transparency International fordert eine „Prüfung potenziell illegaler Parteispenden“.

Schwarz-Rot will den Gewahrsam zur Gefahrenabwehr von zwei auf fünf Tage verlängern. Dabei geht es nicht nur um Klimablockaden. Doch die praktischen Hürden bleiben hoch.

Geflüchtete bleiben immer länger in Tegel, weil andere Unterkunftsplätze fehlen. Senatorin Kiziltepe geht davon aus, das Gelände auch ins nächste Jahr hinein noch zu brauchen.

Aktivisten wollten den Bau der „Tangentialverbindung Ost“ verhindern. Die Polizei räumte das Camp. Im Anschluss klebte sich eine kleine Gruppe auf der Rudolf-Rühl-Allee fest.

Berlins neuer Bürgermeister will aufräumen: mehr Mülleimer, Bodycams und grüne Wellen. Dafür soll es weniger Behördengänge und „Jeder gegen Jeden“-Mentalität geben.

Der Weg des CDU-Politikers an die politische Spitze der Hauptstadt führt durch rechte Eckkneipen und Männerwelten. Der Tagesspiegel hat seine Karriere nachgezeichnet.

Weil nicht klar war, wer den Weiterbetrieb zahlt, drohte die Schließung des Bürgeramts in der Klosterstraße. Nun gibt es eine Einigung.

Für Grüne und Linke bedeutet der Abschied von der Regierungsbeteiligung eine Zäsur. Immerhin: Die nächste Wahl ist nicht lang hin.

Er wurde in Spandau geboren, brach die Schule ab. Heute ist Kai Wegner Regierender Bürgermeister – der mächtigste Mann in Berlin. Sein Weg dorthin.

Ein Immobilienunternehmer verknüpfte eine Großspende an die CDU nach eigenen Angaben mit einer sozialpolitischen Forderung. Sollte dies zutreffen, könnte die Spende illegal sein.

Welche Beziehungen hat Berlins Regierender zur Baubranche? Und was ist von ihm in den kommenden Jahren inhaltlich zu erwarten? Darum geht’s in der neuen Folge des Checkpoint-Podcasts „Berliner & Pfannkuchen“.

Per Brief hat Kiews Bürgermeister Witali Klitschko Berlin um mehr Hilfe bei der Behandlung verletzter Soldaten gebeten. Wegner sagt eine sehr schnelle Antwort zu.

Lange war die CDU dagegen, nun sollen in Berlin schon bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 Jugendliche ab 16 wählen dürfen. Unterstützung kommt von der Opposition.

Wegner sieht „ersten Schritt“, fordert aber dauerhafte Unterstützung des Bundes für Länder und Kommunen. Berlin sieht er wegen der vielen Flüchtlinge in einer angespannten Situation.
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