
Seinen Wehrdienst absolvierte Kai Wegner einst bei der Luftwaffe der Bundeswehr. Sein Ziel: Hubschrauberpilot werden. Was bedeutet das für eine Stadt wie Berlin?

Seinen Wehrdienst absolvierte Kai Wegner einst bei der Luftwaffe der Bundeswehr. Sein Ziel: Hubschrauberpilot werden. Was bedeutet das für eine Stadt wie Berlin?

Die Hauptstadt hat einen neuen Regierenden Bürgermeister. Aber der Start ist ein Desaster.

Zwei verpatzte Wahlgänge für Kai Wegner – zwischen CDU und SPD gibt es nun Streit. Die AfD will dem neuen Regierenden mindestens neun Stimmen gegeben haben.

Die CDU stellt den neuen Regierenden Bürgermeister von Berlin, im dritten Wahlgang reichte es für Kai Wegner. Im Parlament spielte sich zuvor ein Krimi ab.

Viele haben nicht an ihn geglaubt. Nun soll Kai Wegner zu Berlins Regierendem Bürgermeister gewählt werden. Doch eine Mehrheit im ersten Wahlgang ist nicht sicher.

Franziska Giffey ist keine, die sich davonschleicht: Allen im Haus sagt sie Tschüss. Bei der Pressekonferenz will niemand aus dem alten Senat mit ihr sprechen.

Die Spitzen von CDU und SPD haben am Mittwochvormittag den neuen Koalitionsvertrag unterzeichnet. Übergeordnetes Ziel des schwarz-roten Senats soll eine Politik des Zusammenhalts sein.

Am Donnerstag soll Kai Wegner zu Berlins neuem Regierenden Bürgermeister gewählt werden. Doch bis der neue Senat steht, liegen noch einige formale Schritte vor der neuen Regierung.

Drei Menschen mit Migrationsgeschichte, vier ostdeutsche Frauen, ein offen schwul lebender Mann: CDU und SPD repräsentieren die Gesellschaft wie selten. Für Linke ist das eine Mahnung.

Mit der Wahl Kai Wegners an die Spitze Berlins verliert die SPD einen Ministerpräsidenten. In etlichen Bundesländern sieht es für die Genossen ähnlich düster aus.

Auf das Ukraine-Ankunftszentrum ist aus Sicht des rot-grün-roten Senats bei der Unterbringung Geflüchteter nicht zu verzichten. Ob die gerade beschlossene Verlängerung ausreicht, gilt als unsicher.

Wenig Verwaltungserfahrung, viel Diversität: Für den neuen Senat wird der Regierungsstart zum Sprung ins kalte Wasser. Die Ziele des schwarz-roten Bündnisses sind ambitioniert.

Klaus Wowereits eigene Berlin-Diagnose wurde schnell zum Stadtmotto. Für seinen Nach-Nach-Nachfolger Kai Wegner hat er auch schon einen Slogan.

Am Stadtrand wird emsig gebaut, doch es gibt Probleme. Jetzt soll Spandaus Ex-Stadtrat einen wichtigen Job übernehmen. Mit dem neuen Senator verbindet ihn eine Vorliebe.

Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.

Nach der SPD hat sich auch die Berliner CDU bei einem Landesparteitag für eine schwarz-rote Regierungskoalition entschieden. Das Votum fiel einstimmig.

Schwarz-Rot für die Bundeshauptstadt wird eine Herausforderung. Beide Parteien müssen zeigen, dass sie miteinander regieren können. Besonders gilt das für eine: die bisherige Regierende.

Der SPD-Generalsekretär und Berliner Politiker sagt, er habe „definitiv keine Zeit“ für weitere Aufgaben. Über sein eigenes Abstimmungsverhalten schweigt er.

Der Berliner CDU gelingt ein echter Personalcoup: Felor Badenberg soll Justizsenatorin werden. Die Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz wurde als AfD-Jägerin bekannt.

Was die Bürger in der Hauptstadt noch erstaunt, das ist das Gelingen, nicht das Scheitern. Was braucht es dazu jetzt? Projekte mit Signalwirkung.

Beim Mitgliederentscheid der Berliner SPD hat sich eine knappe Mehrheit für eine Koalition mit der CDU ausgesprochen. Die Parteispitze zeigt sich erleichtert, die Jusos diplomatisch.

Der Unternehmer zieht sich aus der Politik zurück, die Entscheidung soll schon Ostern gefallen sein. Schwarz will zurück in die Wirtschaft.

Kevin Kühnert ist alles andere als begeistert von Kai Wegner als möglichem Regierendem Bürgermeister. Wirklich ändern wollte er das SPD-Votum aber offenbar nicht.

Im exklusiven Interview bei „Berliner & Pfannkuchen“ spricht der designierte Regierende über seine politischen Anfänge und verrät, was er heute anders machen würde.

Kurz vor der Entscheidung über Schwarz-Rot in Berlin kommt Störfeuer aus der Bundes-SPD. Generalsekretär Kühnert zielt auf den designierten Regierenden Bürgermeister.

Am Montag wollen die Bäderbetriebe die ersten Infos für den Berliner Freibad-Sommer bekannt geben. Im Rathaus von Berlin-Spandau kursieren bereits jetzt die ersten News mit dem Not-Plan.

Berlins Regierende könnte das Bauressort ausschlagen und Wirtschaftssenatorin werden. Der mögliche Wechsel löst in der Partei Unverständnis aus. Dahinter steckt auch ein möglicher Machtkampf.

Noch bis Freitag kann die Berliner SPD-Basis darüber abstimmen, ob die Partei künftig mit der CDU koalieren soll. Ihr Bundes-Generalsekretär äußert deutliche Kritik – lässt sein Votum aber offen.

Am kommenden Sonntag endet der Mitgliederentscheid der Berliner SPD. Kommt die Koalition mit der CDU unter Kai Wegner? Franziska Giffey muss bangen.

Ab Mittwoch wollen Hunderte Aktivist:innen der Gruppe „Letzte Generation“ die Stadt lahmlegen. CDU-Chef Kai Wegner verurteilt deren Vorgehen.

Bis zu zehn Milliarden Euro wollen CDU und SPD für Klimaschutz ausgeben. Doch wie viel Nachhaltigkeit steckt tatsächlich in den Plänen? Wo sind Rückschritte zu erwarten? Ein Check.

Nach und nach klären sich die noch offenen Personalfragen bei der Berliner CDU. Im Triell um den Fraktionsvorsitz gibt es zumindest eine Tendenz.

Gut ein Viertel der Berliner SPD-Mitglieder hat sich bereits an der Abstimmung über den Koalitionsvertrag mit der CDU beteiligt. Diese läuft noch bis 21. April.

Die bisherige Cheflobbyistin des Berliner Baugewerbes soll Berlins Verkehr regeln. Kann Manja Schreiner eines der schwierigsten Ämter der Stadt ausfüllen?

81 Prozent der Berliner wünschen sich ein Ende der Vermietung elektrischer Roller. Die französische Hauptstadt hat das bereits beschlossen.

Judenhass und Glorifizierung von Terror: Die Berliner Polizei wurde bei der Palästina-Demonstration erst aktiv, als es zu spät war. Eine Blamage.

Politiker und Verantwortungsträger haben die Demo scharf kritisiert. Minister Buschmann sprach von einem „Anfangsverdacht auf Volksverhetzung“. Die Polizei ermittelt.

Einen Messias-Anwärter sieht Pfarrer Weber aus Spandau nicht in „Bruder Wegner“. Im Interview erklärt er, warum Schwarz-Rot dennoch Auferweckungspotenzial hat.

CDU und SPD haben einen Koalitionsvertrag ins Nest gelegt, der „Das Beste für Berlin“ verspricht. Eine Meditation über Harmonie, Versöhnung und österliche Aufbruchstimmung.

Die Klimaaktivisten wollen Berlin Ende April mit Straßenblockaden „zum Stillstand“ bringen. Laut Wegner schade dies dem Ziel, die Stadt schneller klimaneutral zu machen.
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