
Deutschland riskiere seinen einstigen Vorsprung in der Pharma-Forschung, beklagt Bayer-Vorstand Oelrich. Ein Gespräch über Blockbuster, Patente und Minister Lauterbach.

Deutschland riskiere seinen einstigen Vorsprung in der Pharma-Forschung, beklagt Bayer-Vorstand Oelrich. Ein Gespräch über Blockbuster, Patente und Minister Lauterbach.

Der SPD-Mitgliederentscheid läuft noch zwei Wochen. Auch im Berliner Abgeordnetenhaus sitzen Zweifler an der geplanten Koalition mit Kai Wegners CDU. Warum sind sie gegen die Koalition?

Oppositionsführer Sebastian Walter (Linke) fordert kostenloses Schulessen auch im Land Brandenburg. Das Vorbild ist Berlin.

Geht es nach Kai Wegner, wird sich Berlin kein Beispiel an Paris in Sachen E-Scooter-Verbot nehmen. Ist das richtig? Darüber lässt sich streiten.

Bau nach Bedarf und Einzelfallprüfung: Mit den verbindlichen Vorgaben für den Ausbau des Radwegnetzes könnte unter Schwarz-Rot Schluss sein, warnen Aktivisten.

Von Vorgaben für Radwege hält Berlins möglicher neuer Regierender wenig. Er gibt sich als Vernunftpolitiker, doch sein Denken führt zurück zur autogerechten Stadt.

Ralf Kleindiek trieb eineinhalb Jahre die Modernisierung der Berliner Verwaltung voran. Doch wer wird sie für Kai Wegner umsetzen?

In Paris sind E-Scooter zum Ausleihen nach einer Volksabstimmung bald Geschichte. In Berlin steigt die Zahl der Leihroller immer weiter. Die Handhabe ist jedoch begrenzt.

Beim Berliner Rettungsdienst kommt es wieder zum Ausnahmezustand, Erinnerungen an das Krisenjahr 2022 werden wach. Neue Vorgaben, welches Personal im Einsatz ist, sollen helfen.

Mit Joe Chialo soll ein Musikmanager das für Berlin so wichtige Ressort übernehmen. Er kommt aus der Pop-Branche und betont den ökonomischen Faktor Kultur.

Bei der umstrittenen Ausbildungsumlage findet die neue Regierung einen Kompromiss, mit dem wohl alle leben können. Kritik gab es nur an Details und der mangelhaften Schwerpunktsetzung.

Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD fehlt eine Positionierung zum Weiterbau der A100. Zuletzt hatte man auf Bundesebene auf die Haltung Berlins gewartet.

Nicht mit dem „Kopf durch die Wand“: Berlins designierter Regierender Bürgermeister will weg von festgeschriebenen Breiten in der Radwegplanung.

135 Seiten hat der Koalitionsvertrag von CDU und SPD. Die Parteien versprechen darin einen „Aufbruch für die Stadt, eine Koalition für die Erneuerung, ein Regierungsprogramm für alle“.

Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.

Die künftige schwarz-rote Koalition einigt sich auf eine Ressortverteilung. Die CDU bekommt den Bereich Finanzen, die SPD behält die Stadtentwicklungsverwaltung.

Die beiden Parteien haben über die Verwendung des Sondervermögens für Klimaschutz entschieden. Es sieht Investitionen in den Bereichen Mobilität, Sanierung und Energie vor.

Die Verhandlungen verliefen überraschend geräuschlos. Nun präsentiert die neue Berliner Regierung ihre Pläne für die Hauptstadt, sie können eine Chance sein.

Die Verhandlungen zwischen CDU und SPD in Berlin laufen zügig und ohne große Konflikte. Zu Beginn sah das noch anders aus. Das sind die Gründe für die Stimmungswandel bei den Parteien.

Kai Wegner will zusammenbringen, was auseinandergefallen ist: Innenstadt und Außenbezirke, der Ausgleich von Gruppeninteressen, Gesellschaftsgefühl. Das braucht frisches Denken.

Ein ehemaliger Berliner Oberförster wirbt dafür, einen Teil der Freifläche mit Bäumen zu bepflanzen. Die Folgen für die Umgebung wären gravierend.

Suchtmedizin, Pflege, Kinderkliniken – CDU und SPD einigten sich in der Gesundheitspolitik. Drogenkonsumräume sollen ausgebaut, die Ausbildung von Fachkräften intensiviert werden.

Die FDP ist aus dem Abgeordnetenhaus geflogen. Landeschef Christoph Meyer über den Zustand seiner Partei und die bisherigen Verhandlungen von CDU und SPD.

Wohnungsbau, Klima und Verkehr sind verhandelt, am Wochenende werden Finanzfragen und die Ressortverteilung geklärt. Was die angehende Koalition im Detail plant.

Die Bezirke könnten künftig Kompetenzen an den Senat verlieren. Außerdem einigen sich die Verhandler auf einen Queerbeauftragten und mehr Videoüberwachung.

Die Entscheidung ist fix: Der bisherige Schul- und Kulturstadtrat ist neuer Bezirkschef und wurde mit großer Mehrheit gewählt. Zur Wahl kam auch Kai Wegner.

Die CDU hat sich auf den Popmusik-Manager Joe Chialo festgelegt. Aus der SPD dagegen ist kein Name für die mögliche Besetzung des Amts zu vernehmen.

Die Unileitungen begrüßen die Finanzierungszusagen von CDU und SPD, wollen aber „Ehrlichkeit“ bei wichtigen Themen wie Lehrkräfteausbildung und klimaneutralen Unibauten.

Nach dem gescheiterten Volksentscheid will CDU-Chef Wegner für bezahlbaren Wandel eintreten. SPD-Chefin Giffey nimmt die Außenbezirke in den Blick.

Schwarz-Rot verständigt sich in den Koalitionsgesprächen auf eine Randbebauung. Schön und gut, meint unsere Autorin. Aber pflanzt da zuallererst mal ein paar Bäume.

Gebührenfreie Meisterausbildung, Charité-Töchter zurück in Landeshand: Am Freitag stellten die angehenden Koalitionäre die Ergebnisse ihrer bisherigen Verhandlungen vor.

Elisabethaue, Tempelhofer Feld, Zentraler Festplatz: Schwarz-Rot will neue Flächen für den Wohnungsbau bereitstellen. Das geht aus einem internen Papier hervor.

Kurz vor der Wahl am Sonntag sprechen sich die Regierende Franziska Giffey und CDU-Chef Kai Wegner gegen den Klimavolksentscheid aus. Die Ziele seien nicht realistisch.

Der Tagesspiegel hat Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), und Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin, an einen Tisch gebeten.

Tanja Franzke kann Russisch, Französisch, „Social Media Strategie“: Die Sprecherin der Arbeitsagentur soll neue Stadträtin der CDU in Spandau werden – und hat in ihrem Leben mehr als nur Politik gesehen.

Das IT-Zentrum hat in der Belegschaft eine hohe Fluktuation, von 1100 Stellen sind etliche unbesetzt. Um das zu ändern, braucht es attraktivere Vergütungsregeln.

Die Grünen fliegen raus, dafür bekommt die CDU einen Stadtratsposten mehr und stellt künftig wohl den Bürgermeister. Hier die Infos zur Wahl des neuen Bezirksamtes.

Über neue Kredite sollen Gebäudesanierung, Verkehrswende und Energiegewinnung finanziert werden. Linke, Grüne und AfD äußern sich zurückhaltend bis kritisch.

100.000 Besucher kommen sonst ins Freibad Spandau – doch 2023 bleibt es geschlossen. Öffnet jetzt Staaken-West früher? Und bleibt das Hallenbad länger auf?

Schon nach den ersten Verhandlungsrunden der Parteispitzen stand fest: Die CDU rückt von einigen ihrer Positionen ab. Selbst Enteignungen könnten kommen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster