
Am Montag und Mittwoch trifft sich die CDU mit SPD und Grünen. Die Sozialdemokraten wollen parallel schon am Dienstag über das bisherige Bündnis sprechen.

Am Montag und Mittwoch trifft sich die CDU mit SPD und Grünen. Die Sozialdemokraten wollen parallel schon am Dienstag über das bisherige Bündnis sprechen.

Hier sanierter Altbau, da DDR-Plattenbauten – eine Straßenecke in Pankow steht exemplarisch für die Brüche und unterschiedlichen Milieus von Berlin. Die spiegelten sich auch im Wahlergebnis.

Die Stimmung zwischen Bettina Jarasch und Kai Wegner war am Freitag gelöst. Doch inhaltlich ist der Weg zum schwarz-grünen Bündnis am weitesten.

Heute beginnen die Sondierungsgespräche der CDU mit SPD und Grünen. Welchen politischen Preis ist die Union bereit zu zahlen, um endlich in die Regierung zu kommen?

Tief im Südwesten Berlins sind der CDU-Chef und der SPD-Lenker Nachbarn. Und doch trennt sie Welten - vor allem bei der Wahl 2023.

Im Herbst will Tarek Al-Wazir Ministerpräsident von Hessen werden. Was will der Grüne anders machen als seine Parteifreunde in Berlin?

In der Innenstadt hauptsächlich Grüne, am Stadtrand die CDU: Die politische Spaltung, die bei der Berlin-Wahl zum Vorschein kam, zeigt sich auch innerhalb von Bezirken. Drei Beispiele.

Friedrich Merz hat der CDU im Berliner Wahlkampf geholfen, muss nun aber Vorbehalte gegen eine Koalition überwinden. Das Werben um die Grünen überlässt er anderen.

Einen Tag nach der Wahl sind mehrere Optionen für ein neues Regierungsbündnis denkbar. Die Berlinerinnen und Berliner trauen einer Großen Koalition am meisten zu.

Kai Wegner blinkt mit Blick auf mögliche Koalitionsverhandlungen in Richtung Grüne. Bettina Jarasch aber drängt auf eine Fortsetzung des rot-grün-roten Bündnisses.

Die CDU gewinnt, die SPD kassiert das schlechteste Ergebnis seit Jahrzehnten. Wie geht’s weiter? Das analysieren Lorenz Maroldt, Anke Myrrhe und Ann-Kathrin Hipp vom Tagesspiegel Checkpoint.

16.000 Leute, viel Wasser, viele Wildschweine, kaputte Bürgersteige und ganz viel Ruhe: Das ist Kladow. Kommt hier der neue Regierende Bürgermeister Berlins her?

Hamid Djadda ist Inhaber der Neuköllner Marzipan-Manufaktur Ohde. Als Geschäftsmann setzt er auf CDU und SPD, die seiner Ansicht nach die Wirtschaft am ehesten stärken.

Er war der letzte Regierende Bürgermeister der CDU – und spricht im Interview über die Protestwahl, schwierige Koalitionen und seinen Rat für die Verhandlungen.

Frank Bewig galt als Favorit in Spandau und hat abgeräumt: Hier spricht er über den Wahlabend, die Forderungen und die nächsten Tage.

Vier Optionen sind denkbar, darunter sind Zweierbündnisse und eine Neuauflage der alten Koalition. So wahrscheinlich sind die Konstellationen – und so groß die Hindernisse.

Wird es weitergehen mit der rot-grün-roten Koalition in Berlin oder setzt sich CDU-Mann Kai Wegner durch - und bringt als Kultursenator seinen Favoriten Joe Chialo mit? Amtsinhaber Klaus Lederer würde gerne bleiben.

Zwei Zweierbündnisse sind möglich, aber was wäre Ihr Favorit? Sagen Sie uns Ihre Meinung – und wir geben Ihnen vergünstigten Zugriff auf alle Tagesspiegel-Artikel.

Die CDU will SPD und Grünen Gespräche anbieten und eine „Kultur des Vertrauens“ suchen. Doch die Sozialdemokraten hoffen noch, eine Koalition mit Linken und Grünen anzuführen.

Eine CDU-Mehrheit war 20 Jahre lang in Berlin fast undenkbar. Nun profitierte sie von den vielen Dysfunktionalitäten in der Stadt. Die Wahlanalyse.

Hier finden Sie alle Wahlergebnisse des Bezirks zur Wahl des Abgeordnetenhauses und der Bezirkswahl bei der Wiederholungswahl am 12. Februar 2023.

Wegner hat mit den Christdemokraten 28 Prozent geholt. Ein Gespräch über mögliche Bündnisse, eine Hauptstadt unter CDU-Führung und die rot-grün-rote Mehrheit.

Oft entschieden nur wenige Stimmen, manche Promis fielen durch: Wo es besonders knapp wurde, wo es Neuauszählungen geben könnte – und wer haushoch gewonnen hat.

Auf Basis erster Hochrechnungen haben Spitzenvertreter der Wirtschaft in Berlin ihre Erwartungen an die Politik formuliert. Aus ihnen spricht die Sehnsucht nach einem Politikwechsel.

In Berlin wird am Sonntag wieder gewählt, weil es im September zu Unregelmäßigkeiten kam. Das Problem: Nie war die Wahlmüdigkeit größer, nie die Entscheidung schwerer.

Ex-Regierungschef Eberhard Diepgen deutet an, dass Franziska Giffey auch bei einem CDU-Sieg bei der Berlin-Wahl 2023 weiter regieren könnte. CDU-Kandidat Wegner schließt das aus.

Einst hat er Wahlkampf für Obama gemacht, jetzt analysiert er Berlins Spitzenkandidat:innen. Julius van der Laar über politische Gegner, die späte Mobilisierung und eine vielversprechende Strategie.

Ein Hinweis auf mögliche Vorlieben? Berlins Regierende vermeidet es auch wenige Tage vor der Wahl, in der Koalitionsfrage Farbe zu bekennen.

Nachdem sich CDU und FDP zunächst deutlich voneinander abgegrenzt hatten, werben Kai Wegner und Sebastian Czaja nun zusammen. Sie veröffentlichten ein gemeinsames Video.

CDU und SPD machen bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin den Sieger laut einer Tagesspiegel-Umfrage wohl unter sich aus. Erstmals wäre ein Große Koalition möglich.

Drei Tage vor der Wahl liefern sich die Fraktionschefs einen Schlagabtausch. Die Regierende Bürgermeisterin verwies auf die Erfolge der aktuellen Koalition.

Es ging um Sicherheit, Verkehr, Wohnungen und Bildung: Im Tagesspiegel-Triell stritten sich Giffey, Jarasch und Wegner vehement. Doch dann waren sich zwei ganz nah.

Wer wird künftig Berlin regieren? Franziska Giffey, Bettina Jarasch und Kai Wegner stellten sich am Mittwochabend dem Tagesspiegel-Triell. Hier geht’s zum Video.

Die CDU will das Gesetz von 2020 wieder kippen, sollte sie in Berlin regieren dürfen. Die Grünen sehen in den Plänen ein Hinterherdackeln hinter der AfD.

Bis Ende 2024 wollen SPD, Grüne und Linke das Behörden-Pingpong abschaffen. In einzelnen Punkten waren lediglich Prüfaufträge konsensfähig.

Der CDU-Mann ist Berlins beliebtester Spitzenkandidat, seine einst zerstrittene Partei hat er fest im Griff. Aber würde ein Wahlsieg ihn wirklich ins Rote Rathaus führen?

Kurz vor der Berlin-Wahl hat CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner Teile seines Schattenkabinetts bekanntgegeben. Im Falle eines Sieges soll Joe Chialo Kultursenator werden. Eine gute Wahl?

Die CDU will Berlins Verwaltung durch einen Verfassungskonvent grundlegend umbauen. Schon zuvor sollen Sofortmaßnahmen Besserung bringen.

Silvester, Enteignungsdebatte, Chaoswahl – ja, man kann von dieser Stadt zu viel kriegen. Etwas Gutes aber hat die Wahlwiederholung am 12. Februar: Berlin erwacht aus seiner Starre.

„Nun sagt die CDU auch die Mobilitätswende ab“ äußerte die Grünen-Spitzenkandidatin am Samstag in Richtung Kai Wegner. Zuvor schloss der CDU-Chef eine Zusammenarbeit aus.
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