
Kai Wegner hat ihn ihn seinem Schattenkabinett für die Kultur aufgestellt. Aber wird Joe Chialo den Job auch beim Posten-Roulette gewinnen können? Interessante Ansichten zum Kulturbegriff hat der CDU-Politiker jedenfalls.

Kai Wegner hat ihn ihn seinem Schattenkabinett für die Kultur aufgestellt. Aber wird Joe Chialo den Job auch beim Posten-Roulette gewinnen können? Interessante Ansichten zum Kulturbegriff hat der CDU-Politiker jedenfalls.

Die CDU will die Berliner erneut über die Bebauung des Tempelhofer Felds abstimmen lassen. Aber darf man Volksentscheide wiederholen? Das sind die Lesermeinungen.

Fünf Stunden tagten die Spitzen von CDU und SPD in Berlin. In einem gemeinsamen Sondierungspapier hielten sie grundsätzliche Einigungen in zehn Themenfeldern fest.

Von Finanzen bis Sport: Ab dem kommenden Montag wird über die Inhalte des Koalitionsvertrags verhandelt. Wer sind die entscheidenden Köpfe?

In Berlin bahnt sich eine schwarz-rote Landesregierung an. SPD-Chef Saleh über Enteignungen, die Zukunft der Friedrichstraße und Vorwürfe von Grünen und Linken.

Für einige Ressort-Besetzungen in Berlin zeichnen sich schon jetzt erste Entscheidungen ab. Eine der spannendsten Fragen ist die künftige Rolle von Franziska Giffey.

Dreizehn Arbeitsgruppen sollen die Inhalte des schwarz-roten Koalitionsvertrags festzurren. Die Besetzung steht fest. Aus ihr lassen sich bereits Schlüsse über Senatsposten ziehen.

In Folge 13 unserer Kolumne „In der Lobby“ bewertet unser Gastautor vom VBKI die anstehenden Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD in Berlin.

Die Floskel „auf Augenhöhe regieren“ trendet derzeit inflationär. Doch das ist politische Augenwischerei. Für Berlin verheißt das nichts Gutes.

In der neuen Woche starten die Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD, schon Ende April soll die Regierung stehen. Manche Entscheidungen zeichnen sich bereits ab.

Der mutmaßliche neue und der vor-vormalige Regierende stehen vor der gleichen Aufgabe: Wie gestaltet man eine politische Partnerschaft ohne Dauerkrise?

Mit einer schwarz-roten Koalition könnte sich die Haltung des Senats zur Fußgängerzone in der Friedrichstraße ändern. Doch noch sind wichtige Fragen zur Zukunft der Einkaufsmeile strittig.

CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hatte einen erneuten Volksentscheid zur Bebauung der Fläche vorgeschlagen. Kritik daran kommt unter anderem vom Bezirksbürgermeister in Tempelhof-Schöneberg.

Kai Wegners Pläne, als Regierender den Rand des Tempelhofer Feldes zu bebauen und die A100 zu verlängern, stoßen bei den Grünen auf Kritik. Auch die SPD ist gegen die A100-Verlängerung.

Matthias Schranner hat schon für die Bundesregierung bei Geiselnahmen verhandelt. Im Interview erklärt er, was Geiselnahmen und Koalitionsverhandlungen gemeinsam haben.

„Wir sind zurecht sauer“, sagt die Linken-Landesvorsitzende Katina Schubert beim Parteitag in Berlin. Die Vorwürfe von Franziska Giffey seien „erstunken und erlogen“.

Kai Wegner will im künftigen Senat Pläne für eine Bebauung des Tempelhofer Felds erarbeiten – und darüber abstimmen lassen. Ähnlich will er bei der Verlängerung der A100 vorgehen.

Berlins CDU-Chef Kai Wegner verhandelt mit der SPD über eine neue Koalition. Im Interview spricht er über seinen Führungsstil, Ressort-Ansprüche und seine Pläne für die Stadt.

Berlin steuert auf eine schwarz-rote Koalition zu. Inhaltlich gibt es zwischen den beiden Partnern nur wenig Dissens. Zu Konflikten könnte die angespannte Haushaltslage führen.

Nach dem Aus von Rot-Grün-Rot sind viele Grüne frustriert – und sauer auf die SPD. Künftig will man das Heil eher in einer Koalition mit der CDU suchen.

In einem Interview äußert sich der Berliner CDU-Chef zu der umstrittenen Abfrage von Vornamen der Verdächtigen nach den Silvesterkrawallen. Auch zu Enteignungen bezieht er Stellung.

Berlins CDU-Chef Kai Wegner ist gebürtiger West-Berliner. Ob das allein dafür reicht, dass er auch ein Regierungschef für ganz Berlin sein kann?

Der SPD-Landesvorstand verhandelt lieber mit der CDU über eine neue Koalition als mit den bisherigen Partnern. Im Interview erklärt die Regierende, warum sie der CDU in die Arme läuft.

CDU-Sieger Wegner und SPD-Chefin Giffey wollen eine gemeinsame Koalition. Ein namhafter Christdemokrat widerspricht – und will ein Bündnis mit den Grünen.

Der CDU-Landesvorstand beschließt, mit der SPD Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. Kai Wegner spricht von einer „Koalition, die auf Vernunft basiert“ – und macht den Grünen zugleich Avancen.

Lange Zeit wurde Kai Wegner wahlweise unterschätzt oder verspottet. Nun steht der anerkannte Netzwerker plötzlich im Rampenlicht.

In den Sondierungen näherte man sich an, aber eine Große Koalition wäre dennoch ein Zweckbündnis mit knapper Mehrheit. Was eint CDU und SPD, was trennt sie? Eine Analyse.

Eine Koalition von CDU und SPD in der Hauptstadt würde die Veto-Position der Union in der Länderkammer dauerhaft verstärken. Doch was wäre die Alternative?

Überraschende Vor-Festlegung: Die CDU spricht sich für die SPD als Partner aus, bevor deren Landesvorstand abgestimmt hat. Am Abend beschließt auch die SPD die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen.

Wohnen, Verkehr, Verwaltungsreform: CDU und SPD haben sich auf Eckpunkte für eine große Koalition geeinigt. Mit dem bisherigen Bündnis rechnen die SPD-Sondierer ab.

Mehrere SPD-Abteilungen sprechen sich gegen Koalitionsverhandlungen mit der CDU aus. Die Jusos stellen sich ebenfalls dagegen – sie fürchten einen „Rückwärtsgang“.

Am Donnerstag will der CDU-Landesvorstand bekannt geben, mit wem die Partei in Koalitionsverhandlungen gehen will. Die SPD-Spitze spricht sich offenbar für Schwarz-Rot aus.

Die SPD will am Mittwoch über eine künftige Regierungsbeteiligung im Vorstand debattieren. Die Parteispitze will eine Große Koalition. Doch es droht eine harte Debatte. Und will die CDU?

Nach der Wiederholungswahl und den ersten Sondierungen bleiben drei Koalitionsoptionen: Rot-Grün-Rot, Schwarz-Grün und Schwarz-Rot. Worauf es jetzt ankommt.

Nach ihrer letzten Sondierungsrunde betonen die Parteien die vielen Gemeinsamkeiten. Eine Entscheidung über Koalitionsverhandlungen soll kommende Woche fallen.

CDU und Grüne haben bei ihren Sondierungen am Mittwoch in den strittigsten Punkten keine Einigung erzielt. Am kommenden Dienstag soll es nun ein neues Treffen geben.

Die Beziehung ist über 50 Jahre alt. Sogar ein „Spandau-Baum“ steht in der Küstenstadt. Doch seit Jahren ist der Kontakt dünn. Nutzt der neue Bürgermeister 2023 die Chance?

Nur 24 Prozent wollen, dass die SPD weiterregiert. Am Montag setzte die Partei die Sondierungen mit der CDU fort, am Dienstag treffen sich die drei bisherigen Partner.

Von Werner Graf, mächtiger Parteilinker der Berliner Grünen, hängt maßgeblich ab, ob Schwarz-Grün möglich ist. Ausschließen will er nichts, mit CDU-Chef Kai Wegner eint ihn manches.

Am Montag und Mittwoch trifft sich die CDU mit SPD und Grünen. Die Sozialdemokraten wollen parallel schon am Dienstag über das bisherige Bündnis sprechen.
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