
Frauenministerin Lisa Paus über rosa Spielzeug, gefährliche Antifeministen – und die Sturheit von Christian Lindner in Sachen Kindergrundsicherung.

Frauenministerin Lisa Paus über rosa Spielzeug, gefährliche Antifeministen – und die Sturheit von Christian Lindner in Sachen Kindergrundsicherung.

Das Familienministerium fördert eine Meldestelle für antifeministisches Verhalten. Die Website wird als Pranger kritisiert. Im Interview verteidigt die Initiatorin von der Amadeu-Antonio-Stiftung das Portal.

Im Konflikt um die Kindergrundsicherung sind die Fronten verhärtet. Nun setzt Katja Mast, Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, eine Spitze gegen den Finanzminister.

Lindner stellte das Vorhaben der Familienministerin zuletzt generell in Frage. Paus zufolge aber ist es das wichtigste sozialpolitische Projekt, welches auch im Haushalt Priorität haben sollte.

Eine große Mehrheit der Älteren ist unzufrieden. Viele bemängeln fehlende finanzielle Sicherheit und falsche Themensetzung. Ministerin Paus zeigt Verständnis.

Bundesfamilienministerin Paus will einen freien Zugang zu Schwangerenberatungen und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, sicherstellen.

Familienministerin Paus fördert ein Projekt für das Melden von Antifeminismus. Anders als angekündigt, ist es nicht anonym. Die Begriffsdefinition bleibt schwammig.

Christian Lindner soll die geplante Kindergrundsicherung wegen ungeklärter Finanzierung bisher abgeblockt haben. Verbände reagieren entsetzt.

Die Verhinderung von Sexismus im Alltag ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Dieser Herausforderung stellt sich Bundesfamilienministerin Paus mit einem Bündnis gegen Sexismus.

Jede dritte Frau ist laut Statistik einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalt. Am Brandenburger Tor forderten Demonstrierende am Valentinstag ein Ende dessen.

Mütter und Väter haben schon genug zu tun. Statt ihre Wochenarbeitszeit zu erhöhen, sollte die Gesellschaft lieber überdenken, in welchen Berufen sie am meisten gebraucht werden.

Eine Expertengruppe zweier Bundesministerien hat analysiert, welchen Belastungen Kinder während der Pandemie ausgesetzt waren. Und was jetzt für sie getan werden muss.

Am Valentinstag treffen sich Menschen überall auf der Welt an öffentlichen Plätzen, um ein Ende der Gewalt einzufordern. Das Centre Talma aus Reinickendorf organisiert auch dieses Jahr die Berliner Demo.

Eine Expertengruppe zweier Bundesministerien hat analysiert, welchen Belastungen Kinder während der Pandemie ausgesetzt waren. Und was jetzt für sie getan werden muss.

In den USA spaltet das Thema Parteien und Bevölkerung. In Spanien tobt im Superwahljahr eine Debatte um Abtreibungsrechte. In Bayern bezieht die CSU vor der Landtagswahl klar Position.

Frauenhäusern in Deutschland fehlt es an Geld und Rechtssicherheit. Dabei hat es sich zu mehr Schutz für Gewaltopfer verpflichtet. Warum das Problem nicht schnell zu lösen ist.

Die Anträge für Leistungen für Kinder sollen vereinfacht werden. Dadurch sollen mehr Familien die ihnen zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen.

Die Einführung einer Kindergrundsicherung ist ein zentrales Projekt der Ampel-Regierung. Ziel ist es, mehr Geld an Bedürftige auszuzahlen, wovon vor allem Familien profitieren.

Für Kinder gibt es in Deutschland verschiedene staatliche Leistungen. Die „Kindergrundsicherung“ soll alle vereinen. Mit dem Start wird allerdings nicht vor 2025 gerechnet.

Seit dem vergangenen Frühjahr hat der Verein „Schöneberg hilft“ Lerngruppen für ukrainische Flüchtlinge angeboten. Jetzt läuft die Förderung aus.

Im Bund diskutiert man die Streichung des Paragrafen aus dem Strafgesetzbuch. Die bayerische Familienministerin will dagegen vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.

Abtreibungen sind in Deutschland bislang generell strafbar. Die Bundesfamilienministerin will dies ändern und den entsprechenden Paragrafen abschaffen. Doch der Koalitionspartner FDP äußert Bedenken.

Das Selbstbestimmungsgesetz, das den Wechsel des Geschlechtseintrags erleichtert, soll bis zum Sommer kommen. Noch sind sich die zuständigen Ministerium nicht über alle Details einig.

Die Regierung will in der Kindergrundsicherung mehrere Familienleistungen bündeln. Die Ministerin hat sich jetzt zur möglichen Höhe geäußert.

Familienministerin Lisa Paus (Grüne) plädiert für ein Wahlrecht ab 16 Jahren. Damit würden die Belange und Bedürfnisse der jungen Generation „grundsätzlich beachtet“.

Kleinere Gruppen, Sprachentwicklung fördern: Bundesrat stimmt Kita-Qualitätsgesetz zu.

Die Bundesregierung beschließt, was die Union in der großen Koalition blockierte: die dauerhafte Förderung gesellschaftlicher Initiativen für Demokratie.

Der Umgang mit dem Vaterschaftsurlaub zeigt, warum Gleichberechtigung für die Politik keine Priorität hat.

SPD, Grüne und FDP wollten als Fortschrittskoalition das Land verändern. Doch nicht in allen Ministerien kam der neue Schwung an. Eine Bestandsaufnahme.

Sara Flieder hat eine Petition gestartet. Sie streitet für ein Recht auf Intimsphäre von Minderjährigen in den digitalen Medien.

Familienministerin Paus will die zweiwöchige bezahlte Freistellung von Vätern auf den Weg bringen. Die eigentliche Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie ist bereits verstrichen.

Die Ministerinnen Lisa Paus und Nancy Faeser haben neue Zahlen vorgestellt. Sie zeigen, wie weit verbreitet solche Taten in Beziehungen sind.

Neue Kampagne des Familienministeriums will über das Tabu sexueller Gewalt in Familien und deren Umfeld aufklären

Allein im November wurden bislang fünf Büros verschiedener Parteien attackiert. Täter wurden nicht gefasst, die linke Szene reklamiert die Taten für sich.

Der Bund will Sprach-Kitas nicht mehr wie bisher fördern. Berlins SPD-Chef befürchtet weitreichende Folgen für die Gesellschaft.

Karl Lauterbach musste zugeben, dass die Kita-Schließungen überflüssig waren. Was für ein armseliges Eingeständnis.

Die Politik hat gegen die Stimmen von Experten und Eltern einen harten Kurs gegenüber Kindern gefahren, die den Schaden davontragen. Das darf sich nicht wiederholen.

Um den Umfang der Wahlwiederholung gab es offen Streit zwischen den Ampel-Fraktionen. Die SPD kündigt an, den Prozess der Wahlprüfung im Bundestag zu überdenken.

Der Bund soll das Programm noch bis 2025 weiterfinanzieren. So bliebe den Ländern genug Zeit, eigene Strukturen zu schaffen, heißt es in einem Brief der Senatorin.

Bundesfamilienministerin Paus hat am Montag die BSR besucht. Sie sprach sich für eine höhere Erwerbstätigkeit von Frauen als Mittel gegen Personalmangel aus.
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