
Am 26. März stimmt Berlin darüber ab, ob die Stadt 2030 klimaneutral werden soll. Was steht im Gesetzentwurf? Wie funktioniert die Wahl? Ein FAQ.

Am 26. März stimmt Berlin darüber ab, ob die Stadt 2030 klimaneutral werden soll. Was steht im Gesetzentwurf? Wie funktioniert die Wahl? Ein FAQ.

In der Nacht zum 26. März werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Und wie immer fragt sich halb Deutschland: Muss ich vor- oder zurückstellen?

Sonne und Wind erzeugen immer mehr Strom. Mit mehr Wärmepumpen, Elektroautos und Speicher im eigenen Heim steigen auch die Anforderungen ans Netz.

Viele Maßnahmen, um in Verwaltung und öffentlichen Betrieben Energie zu sparen, laufen bald aus. Einige werden weitergeführt – um für den nächsten Winter vorzusorgen.

Der Projektentwickler DIE AG will Erdwärme nutzen, um in Berlin-Oberschöneweide ein großes Gewerbegebiet zu versorgen. Es wäre in dieser Größenordnung wohl einmalig in Europa.

Das Unternehmen Maincubes baut sein erstes Berliner Rechenzentrum, mit umweltschonender Kühlungstechnik und erhöhter Sicherheit.

„Wir laufen unrealistischen Plänen hinterher.“ Hessens Ex-Regierungschef fordert höhere CO2-Preise statt der Verbote des Wirtschaftsministers und eine Entfesselung des Markts.

Endlich ist es so weit: Wer eine Solaranlage am Haus hat, kann jede Menge Strom- und Energiekosten sparen. Denn von März bis September produzieren die Anlagen rund 80 Prozent ihres Jahresertrags.

Intelligente Steuerungen können den Wärmeverbrauch in Gebäuden deutlich drosseln. Entscheidend für die Klimabilanz ist dabei die Wahl der Heiztechnik.

Die BVG macht Tempo beim Ausbau ihrer E-Busflotte. Mit der neuen Generation schafft sie bislang ungekannte Reichweiten. Rund 90 neue Ladepunkte sind geplant.

E-Autofahrer haben es einfach: Statt Diesel, Super und Benzin gibt es für sie nur eine Sorte Treibstoff: Strom. Weit schwieriger aber ist es, den Preis fürs Stromtanken herauszufinden.

Der Ökostromanbieter Lichtblick wirft Ladesäulenbetreibern vor, Kunden Millionen Euro aus Strompreisbremse und Klimabonus vorzuenthalten. 56 Prozent niedrigere Preise seien möglich.

Erneut liefern sich zahlreiche Billiganbieter für Strom und Gas einen Preiskampf. Neukunden können bis zu 70 Prozent sparen – aber manche Firmen sind umstritten.

Die Vereinigten Staaten haben 2022 so viel kohlenstofffreie Energie genutzt wie nie zuvor. Vor allem Wind-, Wasser- und Solarkraft, aber auch Erdwärme haben dazu beigetragen.

Tagebaubetreiber RWE vermutet, dass der Mast bewusst beschädigt und zum Einsturz gebracht werden sollte. Die Polizei ermittelt.

Strom ist so teuer wie nie. Energieintensive Unternehmen klagen deshalb längst über schlechte Wettbewerbsbedingungen. Drei Experten erörtern, was sich dagegen tun lässt.

Ein Drittel des 2022 in Deutschland erzeugten Stroms stammte aus Kohlekraftwerken. Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien legte ebenfalls zu.

Die Bundesregierung verpflichtet große Energielieferanten, Kunden flexible Tarife anzubieten, um die Energiewende zu beschleunigen. Doch diese sind fast nirgends zu finden.

Durch E-Autos und Wärmepumpen entstand die Angst vor Strom-Engpässen. Laut Bundesnetzagentur-Präsident Müller sei diese Angst jedoch unbegründet.

Dem Land Berlin gehören viele, teils problematische Flächen im Umland. Auf denen wird Ökostrom erzeugt – demnächst auch kombiniert mit Landwirtschaft.

+++ Rechte verzockt sich +++ Harte Hand des Staates +++ Moskaus Entscheidung, nicht Warschaus +++ 15 Prozent +++ Die Rückkehr des Lichts +++

Licht aus Strom, das Prinzip erfand bereits ein britischer Erfinder Anfang des 19. Jahrhunderts. Doch erst Jahrzehnte später konstruierte Werner Siemens die ersten Bogenlampen, die Straßen erhellten.

Die Energiepreisbremsen sollten Verbraucher schützen. Doch weil die Handelskosten seit Wochen sinken, befürchten Experten einen gegenteiligen Effekt.

Im Bundesdurchschnitt werde eine Musterfamilie im Grundversorgungstarif um insgesamt etwa 900 Euro entlastet. Das sind die Ergebnisse des Vergleichsportals Verivox.

Die Produktion von Solarmodulen und Windrädern könnte zum Flaschenhals der Energiewende werden. Der Wirtschaftsminister will gegensteuern - dafür braucht er aber viel Geld.

Folge 6 der Kolumne „Im Zeichen des Bären“: Die Energieagentur arbeitete schon an der Energiewende, als die Berliner noch mit Braunkohle heizten.

Winterszenarien sahen die Stromversorgung in Gefahr. Doch die Privathaushalte waren besonders sparsam. Jetzt lassen sie nach – aber dafür spart die Industrie nun umso mehr.

Folge 11 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um den Siegeszug der Beleuchtungstechnik.

Ein Jahr Krieg wird auch die Konferenz in München prägen. Russland ist international zum Paria geworden.

Professor Bernd Hirschl, Sprecher des Berliner Klimaschutzrates, spricht im Interview über Optionen und Zwänge für eine praktikable Energiewende in der Großstadt.

Bei der Gaspreisbremse spielen die Wirtschaftsprüfer von PwC eine Doppelrolle: Sie bieten Firmen Beratung dazu – und prüfen die Anträge. Korruptionswächter finden das problematisch.

Solarstrom gilt als wichtiger Bestandteil der Energiewende. Auch für Privathaushalte kann das interessant sein, große Panele auf dem Dach sind nicht zwingend nötig.

Trotz viel Sonne und milden Klimas ist Südostfrankreich von Lebensmittel- und Stromimporten abhängig. Eine Kleinstadt bei Cannes zeigt, dass es auch anders geht.

Die Berlin Energie und Netzholding GmbH (BEN) soll mal das Gasnetz, die Fernwärme und das Stromnetz Berlins beaufsichtigen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Die Betreiber von Stromnetzen sollen E-Autos oder auch Wärmepumpen vom Netz nehmen können, um ihren Betrieb zu optimieren. Die Hersteller sind alarmiert.

Ein Ranking zeigt: In Potsdam wächst die Anzahl der Solaranlagen schneller als im Bundesdurchschnitt. An der geplanten Anlage in Satzkorn will sich die Stadt beteiligen.

950 Haushalte und zwölf Gewerbekunden sind in Lichtenberg am Montagmorgen vom Strom abgeschnitten worden – allerdings nur eine halbe Stunde lang.

Die Zahl der Solaranlagen in Deutschland wächst. Doch dafür ist das Verteilnetz oft noch gar nicht ausgelegt. Netzbetreiber kommen mit dem Ausbau nicht hinterher.

Jede und jeder solle durch den Winter kommen, hat der Kanzler versprochen. Doch was wurde aus den Maßnahmen? Manche lassen noch immer auf sich warten.

Auf einem Gebiet von rund 1,3 Quadratkilometern waren auch 100 Kleingewerbeeinrichtungen betroffen. Was der Grund für den Stromausfall war, ist noch unklar.
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