
Russland greift ukrainische Stromumspannwerke massiv an. Es wird immer schwieriger, die Infrastruktur zu bewahren. Der Winter erschwert die Lage.
Russland greift ukrainische Stromumspannwerke massiv an. Es wird immer schwieriger, die Infrastruktur zu bewahren. Der Winter erschwert die Lage.
Acht Monate ohne Lachen, das ist unmöglich: Junge Menschen aus der Ukraine sorgen mit Memes und Videos für etwas Leichtigkeit – und liefern so einen wichtigen Beitrag.
Der Burgfrieden wird brüchig, Selenskyj geht auf Klitschko los. Es geht um den Einfluss in Kiew. Klitschko gibt sich derweil gelassen.
Der Bundestag stimmt darüber ab, ob die Hungersnot in der Ukraine – der Holodomor – als Völkermord anerkannt werden soll. Viele Ukrainer sehen Parallelen zu heute.
Millionen Menschen im Ausnahmezustand: In der Ukraine stehen Einwohner stundenlang für das Nötigste an. Was hält sie noch in ihrer Heimat?
Mit Luftangriffen auf die zivile Infrastruktur der Ukraine will Putin eine Massenflucht aus den Städten auslösen. Was kann Präsident Selenskyj tun? Und wie kann der Westen ihm helfen?
Bis heute wissen viele Menschen im ukrainischen Isjum nicht, ob ihre vermissten Angehörigen in Massengräbern liegen. Die Identifizierung der Leichen ist herausfordernd.
Über 90 Raketen hagelten am Dienstag auf die Ukraine nieder. Menschen starben, Wohnhäuser wurden zerstört, vielerorts fiel der Strom aus. Und doch zeigt Bevölkerung Ruhe und Durchhaltevermögen.
Der Politikwissenschaftler Alexander Kynew ist einer der wenigen Intellektuellen, die noch in Russland sind und sich öffentlich kritisch äußern. So schätzt er die Lage ein.
Ein russischer Söldner wird öffentlichkeitswirksam brutal ermordet – kurz nach seiner Kriegsgefangenschaft in der Ukraine. Der Fall ist für beide Länder innenpolitisch heikel.
Während ukrainische Truppen auf die von Moskau annektierte Region Cherson vorrücken, siedelt Russland Zehntausende Einwohner um. Betroffene berichten von ihrem Alltag.
Auf das Land kommt ein brutaler Winter zu, die russischen Attacken könnten das Leben unmöglich machen. Mit 1000 Energietechnikern will Kiew das Schlimmste verhindern.
Wieder werden bei Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Menschen getötet und verletzt. Die Einwohner Kiews lassen sich dennoch nicht einschüchtern.
Star-Sopranistin Liudmyla Monastyrska hat eine Wohnung in Warschau, stand mit der ukrainischen Flagge auf der Bühne der Metropolitan Opera und kommt jetzt für ein Benefizkonzert nach Berlin.
Strategie, Drohnen und die Macht des selbstgekochten Eintopfs: Wie sich die ukrainischen Streitkräfte seit der Annexion der Krim verändert haben. Eine Analyse.
Seine Landsleute wissen erstaunlich wenig über ihre eigene Küche, sagt Ievgen Klopotenko, der als Jamie Oliver der Ukraine gilt. Das will er ändern.
Unsere ukrainische Kolumnistin blickt mit gemischten Gefühlen auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus Russland. Sie erwartet Beleidigungen und Hetze.
Der Kreml-Chef hat eine Teilmobilisierung in Russland gestartet. Und jetzt droht auch Bewohnern der besetzten Gebiete in der Ukraine ein Einsatz im Krieg.
In Berlin soll es 15.000 freie Stellen in der Hotel- und Gaststättenbranche geben. Alla Belikova-Shoichet hilft, die passenden Arbeitskräfte zu finden.
Wer nicht abstimmen will, wird gezwungen – mit dem Maschinengewehr. Szenen vom ersten Tag der Scheinreferenden in der von Russland besetzten Ukraine.
Das Ballett Quatro zeigt am Sonnabend in Berlin das Stück „Radio & Juliet“. Der künstlerische Leiter Ivan Zhuravlev über seine Flucht und die impovisierte Tournee.
Zwischen Wehrdienst und Schreibtisch: Der Krieg prägt die ukrainische Literatur und treibt viele Autorinnen und Autoren in ihrem Schaffen an.
Die ukrainischen Truppen haben die Region Charkiw fast vollständig befreit. Doch Soldaten und Bewohner erzählen, welchen Preis sie dafür zahlen mussten.
Keine Lust mehr auf Männer in Camouflage-Klamotten: Die Geschichte von Jack, dem kleinen Hund aus dem Tierheim, der von Moskau ins Berliner Exil ging.
Die Stärken von Michail Gorbatschow – und seine Schwächen. Warum er im Westen geliebt wurde und in Russland ganz und gar nicht. Eine Erinnerung.
Mitten im Krieg beginnt das ukrainische Schuljahr. Kinder lernen in Ruinen, Lehrkräfte geraten unter Kontrolle der russischen Besatzer. Ein Überblick.
Ein halbes Jahr dauert der Ukraine-Krieg bereits. In dieser Zeit hat sich der Alltag der Ukrainer komplett verändert. Hier erzählen vier vom Wendepunkt in ihrem Leben.
Am 24. August begeht die Ukraine den Tag der Unabhängigkeit. Wie die Medienwelt auf das Land schaut.
Die Ukraine brauche deutlich mehr Waffen, sagt ein hochrangiger Ex-General der USA. Bis es soweit ist, wissen sich die Verteidiger aber auch alleine zu helfen.
Gefangenen ukrainischen Asow-Kämpfern droht in der „Volksrepublik Donezk“ die Todesstrafe. Vieles spricht dafür, dass Russland ihre Misshandlung verschleiern will. Wie kam es dazu?
Sie wollen etwas tun – und Danke sagen. Menschen aus der Ukraine verschönern ihre Wahl-Heimat Berlin, nicht nur an einem Tag.
Tamara Yaninas Mann starb bei der Verteidigung des Asowstalwerks in Mariupol. Ein Gespräch über ihren Schmerz, die Folter an den Kriegsgefangenen der Russen und wie sie mit dem Wissen darum lebt.
Die Stadt Charkiw ist hart umkämpft, in Luhansk weiten die Russen ihre Kontrolle aus und in Cherson patrouillieren Soldaten durch die Straßen. Wie ist ein Alltag im Süden und Osten der Ukraine möglich?
„Licht erobert die Dunkelheit“: Sechs ukrainische Künstlerinnen verbinden Tradition und Moderne und zeigen, was ukrainische Kultur ausmacht.
Wolodymyr Selenskyj wird seit dem russischen Angriffskrieg umjubelt. Autor Sergii Rudenko hat den ukrainischen Präsidenten über mehrere Jahre beobachtet.
Der offizielle Grund für die Personalmanöver in der Ukraine lautet: Kooperation mit dem Feind. Doch Polit-Analysten glauben, dass viel mehr dahintersteckt.
Wie sieht der Arbeitsalltag von Ukrainerinnen und Ukrainern aus, die im Kulturbereich tätig sind? Hier geben vier von ihnen einen Einblick.
öffnet in neuem Tab oder Fenster