![Was, wenn eine Stadträtin privat ihre Meinung zu Bebauungsplänen kundtut? Das wurde in Schöneberg debattiert.](/berlin/bezirke/images/gasometer-schoneberg-3869/alternates/BASE_21_9_W300/gasometer-schoeneberg-3869.jpeg)
Bauprojekte und Bezirkspolitik sind beliebte Themen in den Newslettern. Dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Bauprojekte und Bezirkspolitik sind beliebte Themen in den Newslettern. Dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Der Konzern willigt ein, auf Umwandlung in Eigentumswohnungen und Luxussanierungen zu verzichten. Das gilt aber nur für Milieuschutzgebiete.
Der Senat erwartet von Landesfirmen, dass sie „finanzielle Ressourcen“ für die Ausübung des Vorkaufsrechts bereitstellen. Dabei sind das oft schwierige Deals.
Trotz Mietendeckels steigert der Dax-Konzern Deutsche Wohnen sein Ergebnis aus Wohnungsbewirtschaftung und wertet Wohnungen auf.
Die Regierung will Mieter schützen. Das ist richtig, hilft aber nicht auf Dauer. Ein Kommentar.
Zu Beginn der Coronakrise wollten viele raus aus der Stadt. Diese Landflucht hat nachgelassen. Nun ist vor allem mehr Platz gefragt.
Wohnungspolitik und weitere Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Überblick.
Nach der Räumung der Liebig34 in Friedrichshain drängt für die Berliner die Frage: Freiräume, ja – aber was können sie sein und für wen? Ein Kommentar.
Baustadtrat Florian Schmidt setzte den Vorkauf von sechs Häusern in Friedrichshain-Kreuzberg durch – und missachtete dabei Regeln. Das befand der Rechnungshof.
Senator Scheel sieht keinen Grund für eine Mietendeckel-Aussetzung. Mit einer Entscheidung sei laut Bundesverfassungsgericht voraussichtlich 2021 zu rechnen.
Zur Überwachung der Mietobergrenzen stellt die Bauverwaltung 150 Personen ein. Sollte der Mietendeckel juristisch scheitern, sollen sie nicht entlassen werden.
Vermieter dürfen in Mietverträgen eine Miete festschreiben, die zu zahlen ist, falls der Berliner Deckel verfassungswidrig ist - und sie dürfen diese auch erhöhen, urteilte jetzt ein Gericht.
Das Landgericht hat erneut die Räumung des autonomen Wohnprojektes in Friedrichshain angeordnet. Der Bewohner-Verein geht möglicherweise in Berufung.
Die Polizei hat am Samstagabend eine ehemalige Musikschule in Köpenick geräumt. Sie war zuvor von Jugendlichen besetzt worden.
Karlsruhe soll klären, ob das Gesetz verfassungskonform ist. Der Berliner Mieterverein hat nun veröffentlicht, wie er für den Deckel argumentiert.
„Nicht-Bau-Senatorin“ nannte mancher die Berliner Linken-Politikerin. Doch der stockende Neubau in der Hauptstadt war nicht ihr einziges Problem. Eine Analyse.
Katrin Lompscher hinkte von Anfang an dem Wachstum Berlins hinterher – und hat trotz ihres Rücktritts Bleibendes hinterlassen. Ein Kommentar.
Thilo Peter ist in der CDU aktiv – und hat jahrelang Geld mit Schrottimmobilien verdient. Berliner Politiker fordern Konsequenzen.
Mietobergrenzen gelten nicht rückwirkend, befand nun das Landgericht. Eine Erhöhung sei erst ab März verboten, da das Gesetz Ende Februar in Kraft trat.
Mieterproteste und Geschichten aus allen Kiezen von Friedrichshain-Kreuzberg über Pankow bis Steglitz-Zehlendorf lesen Sie donnerstags in den Newslettern.
Werfen Sie hier einen Blick in unser Tagesspiegel-Magazin WOHNEN.
Neues im Süden, wie immer dienstags im Newsletter Tempelhof-Schöneberg. Außerdem neue Nachrichten aus Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Florian Schmidt, Baustadtrat in Friedrichshain-Kreuzberg, Aktivist, will eine „Ankaufagentur“ für Wohnungen. Erinnerungen an die DDR werden wach. Eine Glosse.
Warum können sie nicht mit dem Wohnungsbau koexistieren, fragen sich Gewerbetreibende in Spandau. Sie müssen dem Großprojekt "Waterkant Berlin" weichen.
In Pankow sollen ab 2030 bis zu 6000 Wohnungen entstehen. Der Senat bittet um Feedback aus der Bevölkerung. Das Bauprojekt war lange umstritten.
50 Prozent aller Wohnungen gemeinwohlorientiert: Geht es nach dem Grünen Florian Schmidt, soll der Staat den Mietmarkt umkrempeln. Wie soll das gehen?
Weder Luxussanierungen noch Umwandlung in Eigentum sind erlaubt: Fünf Bezirke haben für 16 Häuser Abwendungsvereinbarungen mit der Deutsche Wohnen erwirkt.
60.000 neue Wohnungen bis 2026: Die Pläne der Senatorin für die landeseigenen Unternehmen stoßen bei Experten auf Skepsis. Sind die Zahlen nur „Hoffnungswerte“?
Bewohner und Betreuer sind verärgert. Mehr zu diesem Thema und das Neueste aus Charlottenburg-Wilmersdorf lesen Sie wie immer freitags im Newsletter.
Um leere Hörsäle und Zoom-Seminare geht es im Newsletter Steglitz-Zehlendorf. Außerdem immer donnerstags: Neues aus Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg.
Berlins Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek fordert Vorsorge vom Senat, sollte der Mietendeckel "unwahrscheinlicherweise" vor Gericht scheitern.
Die Coronakrise macht dem berühmten Café in der Kantstraße zu schaffen. Mehr aus Charlottenburg-Wilmersdorf lesen Sie wie immer freitags im Bezirksnewsletter.
Das große Mutter-Tochter-Interview lesen Sie heute im Pankow-Newsletter. Und wie immer donnerstags: Neues aus Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf.
Knapp 4400 Euro pro Quadratmeter für Altbauten, rund 6000 für Neubauten. Berlin ist günstiger als München oder Hamburg, aber schon teurer als Köln.
Vermieter halten sich zwar an das neue Gesetz, dafür werden viele Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt. Günstig wohnt, wer eine Wohnung hat.
Landeseigene Wohnungsgesellschaften in der Klemme: Die Politik will, dass sie bezahlbare Wohnungen bauen - bei steigenden Kosten. Die Firmen haben da eine Idee.
Der Abstieg der Lufthansa und der Aufstieg der Deutsche Wohnen im Börsenindex Dax ist nicht nur eine Wirtschaftsstory. Es geht um Emotionen. Ein Kommentar.
Recherchen zeigten: Der Investor für den Checkpoint Charlie hat heikle Partner. Der Verdacht auf Geldwäsche stand im Raum - doch hat sich nicht bestätigt.
Das Unternehmen, das nun in den Dax aufsteigt, rechnet 2020 und 2021 mit Mietausfällen in zweistelliger Millionenhöhe. Berlin soll aber "Standbein" bleiben.
Runtergelassene Rollläden, fensterlose Fassaden: Was nutzt die schönste Skyline, wenn zwischen den Häusern kein Leben ist? Ein Hoch auf das Parterre.
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