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Mühlberg - Ein erneutes Hochwasser an der Elbe hätte nach Ansicht des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) für Brandenburg noch dramatischere Konsequenzen als das von 2002. In einer Bilanz zum dritten Jahrestag der Flut erklärte BUND-Experte Ernst Paul Dörfler: „Die gleiche Regenmenge wie 2002 im Einzugsgebiet der Elbe würde heute einen 50 Zentimeter höheren Pegel in Brandenburg bedeuten.

BRÄNDE IN BERLIN Eine Beinahe-Katastrophe ereignete sich vor knapp drei Wochen. Beim Wohnungsbrand in einem Reinickendorfer Altenheim rettete die Feuerwehr im Juli 36 Menschen, die wegen der giftigen Rauchgase in Lebensgefahr schwebten.

Berlin - Die Staatsanwaltschaft hat den Berliner Ex-Senator und SPD-Chef Peter Strieder in einem weiteren Ermittlungsverfahren zur Tempodrom-Affäre entlastet. Nachdem zuvor bereits das erste Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Untreue eingestellt worden war, haben die Ermittler nach Informationen dieser Zeitung Strieder nun auch von der Liste der Beschuldigten gestrichen, denen sie vorwerfen, das 2001 eröffnete Tempodrom von Anfang an unter privatem Deckmantel mit öffentlichem Geld gebaut zu haben.

Von Lars von Törne

Mühlberg Ein erneutes Hochwasser an der Elbe hätte nach Ansicht des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) für Brandenburg noch dramatischere Konsequenzen als das von 2002. In einer Bilanz zum dritten Jahrestag der Flut erklärte BUND-Experte Ernst Paul Dörfler: „Die gleiche Regenmenge wie 2002 im Einzugsgebiet der Elbe würde heute einen 50 Zentimeter höheren Pegel in Brandenburg bedeuten.

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