
Neuer Streit zwischen den Flughafen-Beteiligten Berlin und Brandenburg: Der Regierende Bürgermeister hatte offenbar sein Veto gegen Bender eingelegt. Das Vorgehen Wowereits wird als Racheakt nach Platzecks Alleingang beim Nachtflugverbot gewertet.

Neuer Streit zwischen den Flughafen-Beteiligten Berlin und Brandenburg: Der Regierende Bürgermeister hatte offenbar sein Veto gegen Bender eingelegt. Das Vorgehen Wowereits wird als Racheakt nach Platzecks Alleingang beim Nachtflugverbot gewertet.
Behörden ermitteln wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die den Reichsbürgern zuzuordnende Gruppe ist auch in Brandenburg aktiv.
Runter mit den Hüllen: Probeweise will die Stadt Trebbin im Sommer einen FKK-Wanderweg einrichten. Sollte er dauerhaft bestehen, müsste die Route abseits von Straßen festgelegt werden.
Nach dem Stopp durch den Senat wollen die Klinik und der Fernsehsender RTL die Dreharbeiten für "Babyboom - Willkommen im Leben" retten. Ansonsten könnte die Produktionsfirma pro ausgefallenem Drehtag Schadenersatz in fünfstelliger Höhe fordern.

Es war wohl "verschmähte Liebe". In Eberswalde ist eine 23-jährige Verkäuferin offensichtlich von ihrem Ex-Freund erstochen worden. Den Ermittlern zufolge hatte sie keine Chance.

Die Hängepartie im Mordprozess gegen den Ex-Kommunalpolitiker Heinrich Scholl setzt sich fort. Statt über ein Urteil zu beraten, hören die Richter weitere Zeugen und prüfen Indizien.

Der Negativ-Sprung nach oben wie im Januar blieb aus. Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Februar nur gering gewachsen.
Berlin - In einer Wohnung in der Thorwaldsenstraße in Berlin-Steglitz ist am gestrigen Mittwoch ein Baby ums Leben gekommen. Die Polizei ging bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe von einem tragischen Unfall aus, konnte aber noch nichts Genaueres zur Todesursache und den näheren Umständen des Unglücks sagen.
Potsdam - Einen Termin gibt es noch nicht. Doch Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) will jetzt zügig mit dem Land Berlin und dem Bund über „deutlich mehr Nachtruhe“ für die Anwohner des künftigen Hauptstadt-Airports in Schönefeld verhandeln.
Spremberg - In der Debatte um die Belastung der Spree mit Schadstoffen werden in Brandenburg Rufe nach einer verstärkten Zusammenarbeit mit Sachsen laut. Der Bürgermeister von Spremberg, Klaus-Peter Schulze (CDU), sprach sich für einen Staatsvertrag beider Länder aus.
Warum der noch ungenutzte Bau nachts stets hell erleuchtet ist und Flughafenchef Amann trotz aller Mängel optimistisch bleibt.
Charité fahndet nach Quellen der Infektionen am Virchow-Klinikum. Erreger aus Südeuropa eingeschleppt?
Das Umweltbundesamt (UBA) lehnt ein generelles Nachtflugverbot ab. Ein Industrieland wie Deutschland könne nicht vollständig auf Nachtflüge verzichten, sagte Behördenpräsident Jochen Flasbarth.
Nicht mal das Licht geht am künftigen Flughafen aus, der noch ungenutzte Bau ist nachts stets hell erleuchtet. Der Streit zwischen Berlin und Brandenburg um ein erweitertes Nachtflugverbot geht indes weiter.
Anlässlich des 70. Jahrestages der Proteste in der Rosenstraße gibt es heute mehrere Veranstaltungen:16 Uhr: Stilles Gedenken am Mahnmal Große Hamburger Straße, anschließend Schweigemarsch zum Denkmal in der Rosenstraße17 Uhr: Gedenkfeier in der Rosenstraße an der Skulptur von Ingeborg Hunzinger18.
Potsdam - Vertreter regionaler Wirtschaftsverbände und Kammern haben das Abstimmungsergebnis des brandenburgischen Landtages für ein strikteres Nachtflugverbot am künftigen Großflughafen in Schönefeld als enttäuschend bezeichnet und vor einer monatelangen Hängepartie gewarnt. „Die mehrmalige Verschiebung der Eröffnung des Flughafens BER und der weiter ungewisse Eröffnungstermin haben bereits zu einer gravierenden Verunsicherung bei Wirtschaft und Bürgern geführt“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB), Christian Amsinck.

Vor 70 Jahren protestierten in Berlin Frauen gegen die Verhaftung ihrer jüdischen Männer. Ein Buch zeigt Überraschendes
Berlin - Im Streit mit Brandenburg um das Nachtflugverbot weist der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auf die „eindeutige Rechtslage“ hin, die nicht dadurch infrage gestellt werde, „dass der brandenburgische Landtag das Volksbegehren für ein striktes Nachtflugverbot übernimmt und die bisherige Position des Nachbarlandes aufgibt“. Die Regelungen, die jetzt zur Disposition gestellt würden, seien von allen drei Gesellschaftern gemeinsam erarbeitet, beschlossen und rechtlich ausgefochten worden, sagte Wowereit im Gespräch mit dieser Zeitung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster