Die Liste falsch deklarierter Fertigprodukte, die Pferdefleisch enthalten und auch in Berlin und Brandenburg verkauft wurden, wird immer länger.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 18.02.2013
An mehr als 200 Schulen wurde den ganzen Tag gestreikt. Eigentlich geht es um den Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst. Doch in Berlin bedrückt die angestellten Lehrer etwas ganz anderes.

Jetzt gerät auch der Döner unter Manipulationsverdacht – und Brandenburger Dosengulasch
Potsdam/Seelow - Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in einem Entenmastbetrieb in Märkisch-Oderland hat Brandenburgs Gesundheitsministerium am Sonntag Entwarnung gegeben. Andere Betriebe, zu denen die Entenmastfirma Kontakt hatte, seien nicht betroffen.
Berlin - Die Zwangsräumung der Familie Gülböl in Berlin-Kreuzberg beschäftigt am Montag den Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Die Oppositionsparteien Grüne, Linke und Piraten zweifeln die Verhältnismäßigkeit des Einsatzes mit starkem Polizeiaufgebot am Donnerstag an.
Was bringt die Berlinale eigentlich Berlin? Gäste, Einnahmen, Zählbares? Eine Bilanz
Sie waren gegen das Asylbewerberheim. Doch dann begrüßten sie die Flüchtlinge mit Kaffee und Kuchen. Jetzt basteln sie mit den Kindern, unterrichten Deutsch, spenden Möbel. Was ist geschehen?

Frakionschef Christian Görke erwartet Entscheidung zu neuem Tagebau erst im Wahlkampfjahr 2014. Ausstehendes Gutachten aus dem Umweltministerium verzögert Beginn des neuen Beteiligungsverfahrens
Hohen Sachschaden richteten Autonome in der Nacht zu Sonntag überwiegend in Kreuzberg an. Wie berichtet wurden während und nach einer nicht angemeldeten Demo gegen den Europäischen Polizeikongress viele Schaufenster und Autos beschädigt sowie Barrikaden und ein Auto angezündet.
Am Samstag hatten in Berlin tagsüber bereits 300 Menschen am U-Bahnhof Lipschitzallee gegen eine Veranstaltung der NPD im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt protestiert. Dort diskutierten, so formulierte es die NPD, 60 Rechte über „Asylmissbrauch“.
Der Flughafen hat jede kaputte Fliese aufgeführt
Berlin - DDR-Bürger haben einst viele Jahre darauf warten müssen, einen bestellten Trabant ausgeliefert zu bekommen. Nun wird dem knatternden Auto der Ostdeutschen verspätet ein Museum in Berlin gewidmet.