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Die Haasenburg GmbHDas Unternehmen betreibt in Brandenburg drei Jugendhilfeeinrichtungen: in Jessern, Neuendorf in Unterspreewald (Dahme-Spreewald) und in Müncheberg (Märkisch-Oderland). Dort gibt es 114 Plätze, davon sind 56 für die geschlossene Unterbringen vorgesehen.

Die Berichte von ehemaligen Insassen in den Jugendheimen eines privaten Betreibers klingen schockierend. Doch was dran ist, das lässt sich nur schwer überprüfen. Politik und Behörden sind alarmiert

Von Alexander Fröhlich

Ingo Dierich aus Brandenburg an der Havel ist gelernter Tischler. Heute entwirft er exklusive Interieurs. Auch die Villa Wunderkind von Modeschöpfer Wolfgang Joop in Potsdam trägt seine Handschrift. Kunden können sich auch in seinem Potsdamer Studio beraten lassen

Von Matthias Matern

Erstmals seit 1945 soll der Eberswalder Goldschatz in St.Petersburg gezeigt werden. Doch ein Eklat überschattet die Schau: Eine Eröffnung von Kanzlerin Merkel und Putin war zunächst abgesagt worden

Cottbus - Der FC Energie Cottbus, bislang wegen laschem Umgangs mit rechten Fans in der Kritik, geht gegen die Fangruppierung „Inferno“ vor. Nach Stadionverboten im Januar gegen ein Dutzend von 50 Inferno-Mitgliedern, die teils auch beim 2012 verbotenen Neonazi- Netzwerk „Widerstand Südbrandenburg“ mitmachten, sprach der Fußball-Zweitligist am Freitag wegen antisemitischer Zeichen ein Erscheinungs- und Auftrittsverbot für Heim- und Auswärtsspiele aus das betrifft Fahnen, Banner und Symbole.

Potsdam - Trotz des Treffens vor dem Landesschiedsamt Brandenburg ist der Streit zwischen den Krankenkassen und den brandenburgischen Ärzten um die Honorare für das laufende Jahr nicht beigelegt. Der Vorsitzende des Schiedsamtes, Professor Ingo Heberlein von der Hochschule Fulda, habe die Verhandlungen am Donnerstagnachmittag aus wenig überzeugenden Gründen abgebrochen und vertagt, kritisierte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KV), Peter Noak, in Potsdam noch am gleichen Abend.

Von Matthias Matern

Potsdam - Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat nach mehrtätigem Aufenthalt das Potsdamer Ernst-von-Bergmann-Klinikum wieder verlassen. Das teilte Regierungssprecher Thomas Braune am Freitag mit.

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