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Vollgelaufen. An der Talsperre Spremberg mussten die Schleusen geöffnet werden.

Brandenburg hat schon schwere Hochwasser an Elbe und Oder erdulden müssen. Nun rollt die Flutwelle aus dem Süden Deutschland auf das Land zu, die Pegel steigen bereits an. Droht dem Land erneut eine Flutkatastrophe?

Von
  • Thorsten Metzner
  • Sandra Dassler

Adler, Gänse und Kraniche fühlen sich hier wohl. Für sie ist der Rangsdorfer See ein Paradies. Doch bald sollen droben am Himmel Flugzeuge kreuzen. Ein Ausflug

Von Claus-Dieter Steyer

Das nasskalte Maiwetter erschwert die Futtersuche für Vögel. Wegen der Witterung und der Anwendung von Bioziden in Monokulturen seien derzeit kaum Insekten unterwegs, teilte der brandenburgische Naturschutzbund (Nabu) mit.

Potsdam - Der Fraktionschef der Linken im Brandenburger Landtag, Christian Görke, musste am gestrigen Montag wegen seiner Äußerungen im PNN-Interview, der geplante Tagebau Welzow Süd II sei kein Neuaufschluss, sondern eine Weiterführung eines bestehenden Tagebaus, heftige Kritik einstecken. Der fraktionslose Cottbuser Bundestagesabgeordnete Wolfgang Nekovic, vormals Linke-Fraktion, sagte, Görke führe die Menschen in die Irre.

An der Schwarzen Elster und der Spree gilt schon Hochwasser-Alarmstufe 3. Deshalb geschieht an der Talsperre Spremberg das, wovor immer gewarnt wurde: Wasser wird abgelassen, die Eisenbrühe fließt ungehindert in den Spreewald

Von Thorsten Metzner

Braunkohlegegner in Brandenburg blicken am heutigen Dienstag mit Spannung nach Karlsruhe: Dort verhandelt das Bundesverfassungsgericht Klagen gegen die Enteignungsregelung im deutschen Bergrecht. Dabei geht es um den rheinischen Braunkohle-Tagebau Garzweiler.

Bis einschließlich Freitag müssen Lkw- und Autofahrer auf Autobahnen und Landstraßen in Brandenburg verstärkt mit Verkehrskontrollen rechnen. Schwerpunktmäßig sollen Angaben des brandenburgischen Polizeipräsidiums zufolge die Sicherheit von Ladungen, Sozialvorschriften, die Fahrzeugsicherheit und die Fahrtüchtigkeit der Fahrzeugführer überprüft werden.

Die Volkszählung, die für Berlin 179 391 weniger Einwohner als angenommen erbracht hat, wird die Stadt eine Menge Geld kosten. Berlin muss wegen der geringeren Summen aus dem Länderfinanzausgleich, der sich nach der Einwohnerzahl richtet, mit 500 Millionen Euro weniger pro Jahr auskommen.

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