Der am Dienstag in Köpenick festgenommene mutmaßliche Entführer von Storkow soll ein ehemaliger NVA-Soldat sein. Aus Sorge, den sehr vorsichtigen Verdächtigen wieder aus den Augen zu verlieren, schlug das Brandenburger Spezialeinsatzkommando in aller Öffentlichkeit zu.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 17.09.2013

Am Amtsgericht Mitte forderten Richter eine muslimische Anwältin auf, das Kopftuch abzulegen. Sollte dies noch einmal vorkommen, erwägt sie eine Verfassungsklage. Die Rechtsanwaltskammer würde sie dabei unterstützen.

Der umstrittene Ex-Senator Thilo Sarrazin hat auf Usedom ein Grundstück gekauft und will dort bauen. Jetzt hat er Ärger mit seinen neuen Nachbarn. Sie sind erzürnt, weil er das 14 000 Quadratmeter große Grundstück einebnen lässt.
Er hat Parlamentsbauten im Regierungsviertel mitgestaltet und das Band des Bundes. Jetzt will Architekt Stephan Braunfels eine Wunde im Stadtbild schließen – mit radikalen Ideen.

Eine 89-Jährige aus Ketzin wurde seit Montagnacht vermisst. Wasserschutzpolizei und Hubschrauberstaffel hatten sie bis zum Dienstag nicht aufspüren können.

Die Nachtruhe am Hauptstadtflughafen ist den Grünen weiterhin ein Anliegen. Nun wollen sie das Thema erneut auf die Tagesordnung des Landtags bringen. SPD und Linke winken aber schon mal ab.

Im Juni wurde er - nach Pannen und Verzögerungen - fristlos entlassen. Trotzdem will Rainer Schwarz sein Gehalt bis Mai 2016 weiter ausgezahlt bekommen. Dabei geht es um einen Summe von 1,7 Millionen Euro.

Noch bis November ist die Strecke Berlin-Hannover gesperrt. Erst dann sollen die Hochwasserschäden beseitigt sein.

Bei der deutschlandweiten U18-Wahl am Freitag erreichte die NPD in Brandenburg 5,7 Prozent. In Cottbus und Spree-Neiße waren es sogar 11,5 Prozent, die meisten Stimmen erhielt sie jedoch in der rechtsextremen Hochburg Spremberg.

Entsetzen im Landkreis Spree-Neiße: Bei der U18-Wahl stimmten viele Jugendliche für die rechtsextreme NPD.
Bei einem Viertelfinalspiel im Landespokal am 8. Mai, dem Jahrestag der Befreiung von der NS-Diktatur, war der SV Babelsberg 03 beim TuS Sachsenhausen zu Gast, dem Ort, wo Zehntausende Menschen im KZ ermordet wurden.

Nach dem Neonazi-Skandal beim Fußballklub TuS Sachsenhausen soll ein Beamter in Oranienburg Demokratieberater diffamiert haben.
Nur der Zoo darf den Markennamen nutzen, hat ein EU-Gericht entschieden
Berlin/Potsdam - Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr könnten unter Umständen bald Probleme bekommen, wenn sie in der Region einen Fahrschein kaufen wollen. Weil die Deutsche Bahn ihnen künftig weniger Provision zahlen will, droht einigen Verkaufsstellen nach Angaben des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) das Aus.