Hennigsdorf - Ein 76-Jähriger, der nach einer ambulanten Behandlung partout nicht das Krankenhaus verlassen wollte, hat in Hennigsdorf einen Polizeieinsatz ausgelöst. Die am Mittwoch vom Krankenhauspersonal zu Hilfe gerufenen Beamten versuchten zunächst, den Mann zum Gehen zu überreden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 04.02.2016

Claire Danes machte monatelang die Region unsicher, um die US-Serie "Homeland" zu drehen. Für den Filmstandort Berlin-Brandenburg war das nicht das einzige Prestigeprojekt im vergangenen Jahr. Und die nächsten sind schon in Planung.

Der Bürgermeister von Mittenwalde steht wieder massiv in der Kritik. Jetzt kam raus, dass Uwe Pfeiffer in mehr als hundert Fällen sein Amt missbraucht haben soll, um an Anschriften von Frauen zu kommen.
Berlin - Die Staatsanwaltschaft Berlin will die Verursacher des tödlichen Verkehrsunfalls in der City-West wegen Totschlags belangen. „Wir prüfen, ob ein bedingter Tötungsvorsatz vorliegt“, sagte Justizsprecher Martin Steltner am Mittwoch.
Berlin - Der US-amerikanische Antifeminist und selbsternannte „Aufreißkünstler“, Daryush Valizadeh, ist für seine frauenfeindlichen Äußerungen berüchtigt. Vor einem Jahr forderte der 36-Jährige, dass Vergewaltigungen legal sein sollten, solange sie auf Privatgrundstücken stattfinden.
Das neue „Geo Special Berlin“ zeichnet eine leicht konsumierbare Momentaufnahme der Stadt

Die Zahl der Attacken und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in Brandenburg ist im vergangenen Jahr sprunghaft gestiegen. Besonders im zweiten Halbjahr ereigneten sich die meisten Vorfälle.

Landessozialgerichts-Präsident Oesterle kritisiert die lange Dauer der Verfahren und greift Markov an
Der Vater eines 17-jährigen Kreuzberger Schülers wollte nicht hinnehmen, dass die Landung der Alliierten im Geschichtsbuch seines Sohnes als „Invasion“ bezeichnet wurde. Dies verunglimpfe die gefallenen Soldaten.
Frankfurt (Oder) – Ob das Land das von Flüchtlingen bewohnte Ramada-Hotel in Frankfurt (Oder) kaufen oder mieten wird, ist weiterhin offen. Der aktuelle Beherbergungsvertrag wurde erneut verlängert – jetzt bis Ende März, teilte ein Sprecher des brandenburgischen Innenministeriums mit.
Der Berliner Senat will Flüchtlinge in Hotels unterbringen. Grundlage ist ein zweifelhaftes Angebot