
WDR-Intendant Tom Buhrow stellte das Serienprojekt "Berlin Babylon" in Frage. Ungeschickt und unnötig. Dann kam das Dementi

WDR-Intendant Tom Buhrow stellte das Serienprojekt "Berlin Babylon" in Frage. Ungeschickt und unnötig. Dann kam das Dementi

Der frühere Chefintellektuelle im Deutsch-TV macht jetzt Schmonzes-Fernsehen. Aber ein Problem hat Harald Schmidt damit nicht - nur mit Berlin.

Die Initiative "Potsdamer Mitte neu denken" bietet nun jeden Samstag alternative Stadtführungen an. Dabei wollen sie einen differenzierten Blick auf die Probleme und Chancen der Entwicklung der Stadtmitte ermöglichen.
In zwei Monaten ist Weihnachten, Zeit, um Päckchen zu packen für Kinder, die weniger reich beschenkt werden, Kinder vor allem in Osteuropa und im Baltikum. Es gibt mehrere Initiativen, die solche Päckchen sammeln, deren Transport und Verteilung vor Ort begleiten und dokumentieren.

Vor fünf Monaten hat sich die Potsdamerin Sonja Sautter mit ihrem eigenen Bio-Müslis selbstständig gemacht, die Freunde halten als Tester her. Und die Nachfrage steigt.
Groß Glienicke - Die Pläne für eine Tankstelle am Groß Glienicker Mühlenberg-Center sind vom Tisch. Nach Angaben von Ortsvorsteher Winfried Sträter (Groß Glienicker Forum) hat sich der Ortsbeirat auf seiner jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit gegen die Pläne für eine Tankstelle am Kreisverkehr ausgesprochen.

Auch in Drewitz sollen Flüchtlinge in Leichtbauhallen wohnen. Vor Ort gibt es viele Vorurteile und Ängste - aber auch ein wenig Verständnis.
Vorurteile, irrationale Ängste, mangelndes Verständnis und unbegründete Vorwürfe – bei Infoveranstaltungen zu geplanten Flüchtlingsunterkünften gab es in dieser Woche hitzige Debatten. Für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der freien Träger und – wie am Donnerstag in Drewitz – auch der Polizei waren das sicher schwierige Abende.
Gewundert über Zeitungsmeldungen hat man sich schon vor 250 Jahren. Damals ließ Friedrich II.

Betrugsversuch am TelefonAm Stern/Templiner Vorstadt - Zwei Unbekannte haben am Donnerstag versucht, am Telefon Geld von älteren Damen zu ergaunern, indem sie sich als Familienmitglieder ausgaben. Zuerst forderte ein Mann von einer 82-Jährigen in der Wagnerstraße 13 000 Euro, dann bat eine männliche Person eine 83-Jährige in der Templiner Straße um 10 000 Euro.
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