zum Hauptinhalt
Thema

Theater in Potsdam

Das Hans Otto Theater will mehr Studenten anlocken.

Der Bauausschuss der Stadt Potsdam beschäftigt sich unter anderem mit der umstrittenen Baumschutzverordnung und besseren Nahverkehr auf der Zeppelinstraße. Außerdem feiert das Hans Otto Theater zehnjähriges Bestehen.

Schweinebauer Huber ist pleite und muss ein neues Leben beginnen: Am morgigen Dienstag um 19 Uhr lädt das Filmmuseum (Breite Straße 1 a) zum aktuellen Potsdamer Filmgespräch. Gezeigt wird die Tragikomödie „Die letzte Sau“, in Anwesenheit des Regisseurs Aron Lehmann, Absolvent der Babelsberger Filmuniversität, und Hauptdarsteller Golo Euler.

Zwölf Initiativen und Einzelpersonen wurden für ihr freiwilliges Engagement in Potsdam ausgezeichnet

Von Katharina Wiechers

Fünf Kultureinrichtungen würdigen mit „Peter Weiss 100 – Potsdamer Positionen“ das umfangreiche uvre des in Potsdam geborenen Malers, Dramatikers, Autors und Filmemachers

Der Sommer nähert sich – wenn auch sehr langsam – seinem Ende und das Kulturleben in der Stadt gewinnt wieder an Fahrt. Das Hans Otto Theater (Schiffbauergasse 11) eröffnet am Dienstag um 10 Uhr seine neue Theatersaison mit dem Theaterstück „Das Hemd des Glücklichen“.

Schönes in Öl. Künstlerin Iris Klauck und ihre sinnlichen Werke – „Musenkuß“ heißt ihre Ausstellung, die ab dem 9. September im Rechenzentrum zu sehen ist und damit den Auftakt für die Feierlichkeiten und Aktionen zum einjährigen Bestehen des Kunst- und Kreativhauses bildet. Dies wird am 23. September begangen.

Seit einem Jahr ist das Rechenzentrum ein Kunsthaus. Und noch immer wollen Kreative einziehen. Ein Rundgang zum Jubiläum

Bereits zum dritten Mal lädt das T-Werk vom heutigen Donnerstag an zum spätsommerlichen Theatergenuss auf den Schirrhof. Mit dem Neuen Globe Theater gibt es dabei in den kommenden zehn Tagen gleich drei Open-Air-Produktionen im Zeichen des Shakespeare-Jahres 2016, wie die Veranstalter mitteilten.

Bunt, aber leer. Auf dem Hof von Roni Jacobowitz und am Marktplatz zeigt sich Teltow farbenfroh. Doch Leben herrscht auf den Plätzen der Altstadt kaum. Die Marina soll das künftig ändern.

Die Stadt Teltow wächst so schnell wie keine andere in Deutschland. Dabei will sie mehr sein als nur eine Schlafstadt in der Metropolregion. Doch der Boom stellt sie auch vor Herausforderungen.

Steffi Pyanoe.

Liebe Leser, fast hätte ich mich dieses Mal über den plötzlichen Herbsteinbruch ausgelassen. Aber das verschiebe ich.

Von Steffi Pyanoe
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })