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Thema

Wohnen in Potsdam

Paul Fischer-Schröter und Alisa Kudriavtceva in Brandenburg/Havel. Sie hatten die Idee für die erste LGBTI-Konferenz.

Weil sie homosexuell sind, fliehen viele aus ihrer Heimat. In Deutschland werden sie wegen ihrer sexuellen Orientierung erneut angefeindet, so auch Alisa Kudriavtceva. Sie hat deshalb mit Paul Fischer-Schröter eine Konferenz für queere Flüchtlinge organisiert.

Von Jana Demnitz

„Es gibt ein helles Deutschland, das sich leuchtend darstellt“, sagt Bundespräsident Joachim Gauck über die Helfer, die sich in diesen Tagen für Flüchtlinge einsetzen. Auch in Potsdam geben viele Freiwillige ihr Bestes. Wir stellen jede Woche ein Beispiel vor, aufgezeichnet von Katharina Wiechers. Heute: Ursula Wagenschütz.

Von Katharina Wiechers
Seit einigen Monaten leben Flüchtlinge in der Leichtbauhalle in Babelsberg - hier zu sehen beim Tag der offenen Tür. Bald soll die leergezogen werden.

Obwohl die Zahl der ankommenden Flüchtlinge stark zurückgegangen ist, entstehen in Potsdam neue Unterkünfte. Behelfsbauten sollen hingegen nach und nach leergezogen werden.

Von Katharina Wiechers

Einfach in den nächsten See springen und sich sicher sein, dass die Wasserqualität gut ist – das soll künftig in Potsdam möglich sein, weil die Stadtverwaltung die Daten zur Badewasserqualität transparenter machen will. Die ohnehin vom Gesundheitsamt erhobenen Messdaten könnten künftig auf einer neuen Plattform der Stadt im Internet zur Verfügung gestellt werden und auch von anderen Anbietern weiterverarbeitet werden.

Von Marco Zschieck
Unsere kleine Stadt: Das Genossenschaftprojekt "Bauen und Wohnen am Hochdamm" in Treptow, entworfen von Marius Schliekmann.

Was ist ein gelungenes Gebäude? Die Kandidaten für den Architekturpreis Berlin zeigen, dass es darauf viele Antworten gibt. In einer neuen Serie stellen wir die interessantesten Projekte vor – und lassen unsere Leser ihre Favoriten wählen.

Von Gerd Nowakowski
In Brandenburg stehen derzeit zahlreiche Plätze in Flüchtlingsunterkünften zur Verfügung – dabei geht es um Zimmer in Gebäuden wie hier im „Kreml“, dem ehemaligen Landtag in Potsdam.

Nach monatelangem Streit steht nach PNN-Recherchen jetzt eine Einigung der Landesregierungen bevor: Berliner Flüchtlinge könnten bald nach Brandenburg ziehen, weil dort tausende Plätze in den Einrichtungen leer stehen.

Von
  • Sandra Dassler
  • Thorsten Metzner
Auch in der Speicherstadt warten noch große Wohnungen auf Mieter – zum Beispiel eine Dreizimmerwohnung im Dachgeschoss für knapp 1500 Euro Kaltmiete monatlich.

Trotz Knappheit stehen in Potsdam Wohnungen leer. Wieso manche Wohnungen in der Landeshauptstadt schlecht vermietet werden können.

Von Marco Zschieck
Streit beim Verkauf des Potsdamer "Kremls". Wer sagt die Wahrheit zur Vergabe des Landtags?

Für die Investoren war der Kauf des früheren Landtags auf dem Brauhausberg ein gutes Geschäft – auf Kosten der Stadt Potsdam. Denn die zahlt Miete für eine Asylunterkunft. Nun gibt es Zweifel, ob bei dem Verkauf alles rechtens lief.

Von Alexander Fröhlich
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