
Mittelmarks Flüchtlingsheime bleiben voll, weil anerkannte Flüchtlinge keine Wohnungen finden

Mittelmarks Flüchtlingsheime bleiben voll, weil anerkannte Flüchtlinge keine Wohnungen finden
Der aktuelle Demografiebericht gibt kaum Anlass zur Entwarnung. Die Einwohnerzahl bleibt aber stabil

In Potsdam gehen fast alle Kinder in die Kita. Doch der Betreuungsschlüssel ist einer der schlechtesten bundesweit. Jetzt machen die Eltern Druck, damit sich die Qualität der Kita-Betreuung verbessert.

Das Landhaus Wilberg in der Villenkolonie Neubabelsberg ist saniert. Erbaut wurde es wohl im Jahr 1904 es für den Maler Martin Ludwig Wilberg – im Stil eines Bauernhauses aus dem Voralpenland.
Auf Messfahrten durch Potsdam wurde eine teils hohe Funkwellen-Strahlung festgestellt. Gesundheitliche Sorgen muss sich aber keiner machen, sagt Matthias Hampe, Professor für Elektromagnetische Verträglichkeit.
Das Neue Palais war ihr Mutterhaus, das Schloss Caputh der Höhepunkt ihrer Karriere. Seit 30 Jahren arbeitet Petra Reichelt in Potsdams Schlössern – Einblicke in das Leben einer Kastellanin
Tabea Gutschmidt hat den Stadtteil-Markt Potsdam-West ins Leben gerufen. Am 13. Mai ist Eröffnungstag.
Ein Haus muss nicht für alle Zeiten an einem Ort stehen, wie ein Projekt von Studierenden der Fachhochschule zum mobilen Wohnen zeigt. Entstanden ist die Idee eines „Schrankhauses“.
Großes Spargelessen im „Creative Village“ in den Heilstätten. Drei Penthäuser mit Dachterrassen geplant
Seddiner See - Die Wohncontainer für Flüchtlinge in Neuseddin sollen länger als geplant genutzt werden. Die Verwaltung plant, das nur bis Oktober dieses Jahres gemietete Areal, auf dem 35 Container stehen in denen bis zu 172 Flüchtlinge wohnen können, für zwei weitere Jahre anzumieten.
Vor 30 Jahren kam es in dem ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl zum GAU, heute boomt dort der Tourismus. Der Potsdamer Stefan Bär war schon mehrmals in Tschernobyl, nur Mitbringsel lässt er da.
Die PWG 1956 weiht das Quartier an der Französischen Kirche ein und blickt auf 60 Jahre zurück
Schlaatz - Die Linke-Fraktion will verhindern, dass im Problemstadtteil Schlaatz sozialen Projekten das Geld ausgeht. Mit zwei Anträgen fordert die Oppositionsfraktion, dass der preisgekrönte Integrationsgarten in dem Stadtteil ab nächstem Jahr eine Grundfinanzierung erhält und die Stadt für das Viertel das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ auch über 2018 hinaus mitfinanziert.

Der Streit um den geplanten Abriss und Neubau von Wohnungen nahe dem Olympiastadion geht weiter. Das zeigte eine Einwohnerversammlung der BVV.

21 Jugendliche testeten Potsdams Barrierefreiheit und gingen im Rollstuhl shoppen. Das Ergebnis ist - bis auf wenige Lichtblicke - ernüchternd.

„Es gibt ein helles Deutschland, das sich leuchtend darstellt“, sagt Bundespräsident Joachim Gauck über die Helfer, die sich in diesen Tagen für Flüchtlinge einsetzen. Auch in Potsdam geben viele Freiwillige ihr Bestes. Wir stellen jede Woche ein Beispiel vor, aufgezeichnet von Katharina Wiechers. Heute: Marco Hintze.
Schlaatz - Die Potsdamer Stadtverwaltung will sogenannte Integrationslotsen einstellen, die künftig als Ansprechpartner in der Verwaltung Flüchtlinge bei Problemen unterstützen sollen. Geplant seien zunächst vier Personalstellen, sagte Sozialbeigeordnete Elona Müller-Preinesberger (parteilos) am gestrigen Donnerstag am Rande einer Fachtagung zur Integration geflüchteter Menschen im Bürgerhaus am Schlaatz.
Zur Verleihung der Goldenen Kruke wurden in diesem Jahr ganze 226 Obstweine eingereicht – ein neuer Rekord. Die Hobby-Winzer geben sich Tipps über den Gartenzaun.

Demokratisch, energieeffizient und trotzdem individuell: Das Studentendorf Adlershof zeigt, wie gemeinsames Wohnen zeitgemäß funktioniert.
Kammerakademie-Chef Hollensteiner über das Engagement seines Orchesters im Stadtteil Drewitz

Anfang 2015 wird bei Benjamin Köhler Krebs diagnostiziert. Der Fußballprofi des 1. FC Union Berlin will unbedingt zurück auf den Platz – das hat vor ihm noch keiner geschafft. Es kommt anders, als alle denken. Besser!
Der Schauspieler und Neu-Potsdamer Fabian Hinrichs ist vielleicht einer der intellektuellsten Schauspieler derzeit. Am Sonntag liest er aus Pessoas „Buch der Unruhe“.
Innenstadt - Im Konflikt um das umstrittene Bauprojekt des Berliner Investors Abris Lelbach an der Alten Fahrt hat Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) Fehler eingeräumt. Die geplante Gestaltung des Baus in der Brauerstraße sei nicht richtig kommuniziert worden.

Gegen die neue Baumschutzverordnung regt sich Widerstand. Und es gibt Aufrufe zu Gegenaktionen.

Einheitsdenkmal, Schloss, Staatsoper, Museum der Moderne: In Berlin wird das Bauen historisch überfrachtet.

Weil sie homosexuell sind, fliehen viele aus ihrer Heimat. In Deutschland werden sie wegen ihrer sexuellen Orientierung erneut angefeindet, so auch Alisa Kudriavtceva. Sie hat deshalb mit Paul Fischer-Schröter eine Konferenz für queere Flüchtlinge organisiert.
„Es gibt ein helles Deutschland, das sich leuchtend darstellt“, sagt Bundespräsident Joachim Gauck über die Helfer, die sich in diesen Tagen für Flüchtlinge einsetzen. Auch in Potsdam geben viele Freiwillige ihr Bestes. Wir stellen jede Woche ein Beispiel vor, aufgezeichnet von Katharina Wiechers. Heute: Ursula Wagenschütz.
An dem geplanten Lelbach-Projekt an der Alten Fahrt gab es massive Kritik, der Investor Abris Lelbach wollte von den Vorgaben des Bebauungsplans abweichen. Die Stadt Potsdam befreit ihn nun davon - und die Baugenehmigung soll demnächst erteilt werden.

Mitten im Anmeldeverfahren für Schulen müssen manche Eltern nun um den sicher geglaubten Platz für ihr Kind fürchten: Die bestehende Geschwister-Regel ist gerichtlich gekippt worden.

Das Bürgerbegehren für das Hotel Mercure und andere DDR-Bauten läuft.
Flüchtlings-AG gibt neue Broschüre heraus
Rundgang durch den „Kreml“: Auf dem Brauhausberg leben zurzeit nur wenige Flüchtlinge. Viele Flure sind verwaist. Doch das soll sich bald ändern.

Das Bürgerbegehren gegen Abrisse von DDR-Bauten in Potsdams Mitte hat begonnen, 650 Potsdamer haben am ersten Tag unterschrieben. Darunter auch der Chef-Statiker des Mercure-Hotels.

Heute beginnt das Bürgerbegehren gegen Abrisse von DDR-Bauten in Potsdams Mitte. Die Initiatoren haben nun ein Jahr Zeit, um 14.000 Unterschriften von Potsdamern zu sammeln.

Im Gewerbehof in der Babelsberger Fritz-Zubeil-Straße ist noch nicht alles vermietet.

Am Donnerstag will Pogida erneut am Potsdamer Hauptbahnhof demonstrieren. Es droht ein Verkehrschaos, Hunderte Pendler aus Potsdam und Potsdam-Mittelmark sind betroffen. Ein Überblick.

Obwohl die Zahl der ankommenden Flüchtlinge stark zurückgegangen ist, entstehen in Potsdam neue Unterkünfte. Behelfsbauten sollen hingegen nach und nach leergezogen werden.
Einfach in den nächsten See springen und sich sicher sein, dass die Wasserqualität gut ist – das soll künftig in Potsdam möglich sein, weil die Stadtverwaltung die Daten zur Badewasserqualität transparenter machen will. Die ohnehin vom Gesundheitsamt erhobenen Messdaten könnten künftig auf einer neuen Plattform der Stadt im Internet zur Verfügung gestellt werden und auch von anderen Anbietern weiterverarbeitet werden.

Immer mehr Menschen ziehen nach Potsdam. 16.000 Wohnungen und Häuser könnten in den kommenden Jahren für sie gebaut werden. Das führt unweigerlich dazu, dass es enger wird in der Stadt. Ein Überblick.

Was ist ein gelungenes Gebäude? Die Kandidaten für den Architekturpreis Berlin zeigen, dass es darauf viele Antworten gibt. In einer neuen Serie stellen wir die interessantesten Projekte vor – und lassen unsere Leser ihre Favoriten wählen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster