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Aus zweiter Position machte sich Sven Fischer auf den Weg und konnte bis zum Ziel noch an Weltcup-Gesamtsieger Raphaël Poirée vorbeigehen. Fischer gewann das letzte Rennen der Biathlon-Saison am traditionsreichen Holmenkollen bei Oslo.

Es war im Pokalfinale 1982, als der Nürnberger Reinhold Hintermaier von Höhe der Mittellinie einfach mal auf das Tor der Münchner Bayern zielte und seine Mannschaft in Führung schoss. Torhüter Manfred Müller musste sich nachher einige böse Kommentare anhören.

Von Stefan Hermanns

Im Berliner Osten ist das Eis nicht weicher als im Westen, und die Pucks fliegen auch nicht langsamer. Dennoch tun sich die Berliner Eisbären wie gewohnt schwer damit, den sportlichen Erfolgen des westlichen Lokalrivalen Berlin Capitals Adäquates entgegenzusetzen.

Von Claus Vetter

Zwei Rennen ist die neue Formel-1-Saison alt und schon stellt sich die Frage, wer Michael Schumacher besiegen soll? Seit dem Triumph im September 2000 in Monza, der Schumacher den Weg zum WM-Titel ebnete, sind die Rollen in der Formel 1 vertauscht.

Auf dem Weg zum ersten deutschen Meistertitel verliert die SG Flensburg-Handewitt abermals die Orientierung. Der Spitzenreiter der Handball-Bundesliga kassierte bei der HSG D/M Wetzlar mit 23:29 seine höchste Saison-Niederlage und hat seinen einst komfortablen Vorsprung nahezu aufgebraucht.

Mit neuen Personal-Problemen startet Rudi Völler, der Teamchef der deutschen Fußballnationalmannschaft, in die Vorbereitungswoche auf die WM-Qualifikationsspiele gegen Albanien und Griechenland. Nach der Absage von Alexander Zickler, der nicht mehr rechtzeitig fit wird für die Qualifikations-Spiele am kommenden Samstag in Leverkusen und vier Tage später in Athen, droht nun auch der Ausfall von Carsten Jancker.

Ungeschlagen nach Budapest - der Traum von Hagen Stamm ist wahr geworden. Nach einem 10:7 (3:1, 3:0, 2:2, 2:4) gegen Polen, dem dritten Sieg im dritten Spiel der EM-Qualifikation in der Schöneberger Schwimmhalle, ist der Honorar-Bundestrainer mit seinen "hungrigen Jungs" wieder aus den Niederungen des internationalen Wasserballs heraus.

Denn am Wochenende fand im Eisstadion Wilmersdorf das WM-Finale im Eisspeedway statt. Der russische Fahrer Kirill Drogalin belegte zwar nur den dritten Platz, konnte aber mit 164 Zählern in der Gesamtwertung vor seinem Landsmann Wladimir Fadejew den Weltmeister-Titel verteidigen.

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