Während der DFB wegen der Krawalle beim EM-Qualifikationsspiel in Bratislava in der Kritik steht, ist laut einer Studie des DFB-Sicherheitsbeauftragten Sengle die Gewalt in deutschen Stadien zurückgegangen.
Alle Artikel in „Sport“ vom 12.10.2006
Vier deutsche Nationalspieler gehen in das Rennen um den Titel "Fifa-Weltfußballer des Jahres 2006". Zudem können sich zwei Frauen Hoffnung auf die Auszeichnung machen.
Die Rassismus-Vorwürfe gegen U-21-Nationalspieler Aaron Hunt werden wohl keine Folgen nach sich ziehen. Laut Uefa ist im Schiedsrichter-Bericht der EM-Qualifikations-Partie nichts vermerkt; zudem warte man noch auf eine Beschwerde des britischen Verbands.
Der Dortmunder Mittelfeldspieler Sebastian Kehl muss weiter auf sein Comeback beim BVB warten. Er leidet noch immer an einer tiefen Risswunde am linken Knie, die er sich vor zwei Monaten im Spiel gegen den FC Bayern zugezogen hat.
Der Trainer des slowakischen Nationalteams, Dusan Galis, hat einen Tag nach der 1:4-Niederlage gegen die DFB-Elf seinen Hut genommen. Als Nachfolger ist der frühere Bundesliga-Profi Jan Kocian im Gespräch.
Nach seinem Befreiungsschlag von Bratislava mit zwei Toren stichelt Lukas Podolski gegen Kapitän Ballack, der ihm zuvor vorgeworfen hatte, zu wenig zu tun. Und Ballack gibt sich versöhnlich: "Ein guter Spieler gibt die Antwort immer auf dem Platz".
Nach den Krawallen am Rande des EM-Qualifikationsspiels der DFB-Elf in Bratislava gerät der DFB in die Schusslinie. Vor allem die Vergabe der Tickets wird von Fan-Betreuern kritisiert.
Die Vertragsfußballer aus den deutschen Ligen haben Miroslav Klose zum Spieler der Saison 2005/2006 gekürt. Mit rund 64 Prozent der Stimmen lag Klose klar vor Michael Ballack, der auf 4,5 Prozent kam.
Jürgen Klinsmann ist auch nach seinem Rücktritt ein gefragter Mann. DFB-Chef Zwanziger will den 42-Jährigen nun "in beratender Position" beim DFB unterbringen. Klinsmann scheint aber wenig Interesse zu zeigen.
Ungeachtet seiner Reservistenrolle schließt Nationalverteidiger Christoph Metzelder eine erneute Vertragsverlängerung bei Borussia Dortmund nicht aus.
Mit ihrem souveränen Sieg in Bratislava hat die DFB-Elf einen großen Schritt auf dem Weg zur EM 2008 gemacht - und gleichzeitig bewiesen, dass sie noch immer verzaubert.
Berlin - Am 17. September liefen bereits die ersten Hochrechnungen der Berliner Wahl, als sich Yildiray Bastürk verletzte.
Schon dieser Vorwurf scheint bemerkenswert: Ausgerechnet jener deutsche U21-Nationalspieler soll die englischen Gegenspieler beleidigt haben, der selber eine englische Mutter hat: Aaron Hunt. Noch zynischer aber wirkt der chronologische Ablauf der Ereignisse von Leverkusen.
Deutsche Nachwuchsfußballer sollen Engländer als „Affen“ beschimpft haben
TOPALOW – KRAMNIK (11. WM-Partie) 1.
SLOWAKEI – DEUTSCHLAND 1:4 (0:3) Slowakei: Contofalsky – Peter Petras (72. Holosko), Skrtel, Durica, Varga – Karhan, Martin Petras – Mintal, Kozak (65.
In der EM-Qualifikation gewinnt die deutsche Nationalmannschaft 4:1 in der Slowakei
Klub will mit Gazproms Geld nicht protzen
Berlin - Trotz vierstündiger Verhandlung gab es kein Urteil. Das Sportgericht des Berliner Fußball-Verbands (BFV) vertagte am späten Dienstagabend seine Entscheidung im Fall des Spielabbruchs bei der Kreisligabegegnung TuS Makkabi II gegen VSG Altglienicke II.
Falls Kramnik heute nicht gewinnt und Schachweltmeister wird, drohen komplexe Auseinandersetzungen