Am 26. September brüllten Zuschauer Nazi-Parolen bei einem Kreisligaspiel in Altglienicke. Als ein Spieler des jüdischen Sportklubs TuS Makkabi Berlin den Schiedsrichter um Hilfe bat, soll dieser ihm Gelb-Rot gezeigt haben.
Alle Artikel in „Sport“ vom 05.10.2006
Die Staatsanwaltschaft hat Anklage im neuerlichem Wettskandal erhoben. Vier Fußballprofis sind in den Betrug verwickelt. Der Drahtzieher soll rund 100 Millionen Euro umgesetzt haben.
Krise auf Schalke: Viele Fans haben den Rücktritt des Trainers Mirko Slomka gefordert. Der Coach gibt sich kämpferisch. Indes reißen Gerüchte um Christoph Daum als Nachfolger nicht ab.
Timo Hildebrand muss um seinen Platz hinter Jens Lehmann kämpfen. Bundestorwarttrainer Andreas Köpke sieht den Einsatz gegen Georgien von Hildebrand als "Chance sich zu beweisen".
In den neuen Skandal um manipulierte Sportwetten sind auch Profifußballer verwickelt. Spiele der 2. Liga, der Regionalligen und der österreichischen Liga sollen verschoben worden sein.
Fußball-Nationalspieler Michael Ballack ist begeistert von seinem Wechsel nach England. Er sieht beim FC Chelsea einen größeren Leistungsdruck als beim FC Bayern München.
Felix Magath macht fehlende Trainingszeit für den durchwachsenen Start des FC Bayern in die neue Saison verantwortlich. Hingegen führt Franz Beckenbauer das mäßige Abschneiden auf die Abgänge von Ballack und Ze Roberto zurück.
Bereits am Sonntag in Japan könnte Formel-1-Pilot Michael Schumacher seinen achten Weltmeister-Titel perfekt machen. Sollte Renault-Fahrer Alonso ausfallen, würde ein Sieg zum Titelgewinn reichen.
Fußball-Trainer Christoph Daum hat seine Meinung über eine Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse innerhalb von nur 24 Stunden radikal geändert. Es müsse nur der richtige Klub anrufen, wurde er zitiert.
Im Testspiel am Samstag in Rostock gegen Georgien (20 Uhr, live im ZDF) muss die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auch ohne Angreifer Oliver Neuville auskommen.
Die beste deutsche Tennisspielerin Anna-Lena Grönefeld orientiert sich nach Rückschlägen neu
Nach der Niederlage zum Auftakt nun ein 83:69-Sieg
Lange haben sich Rassisten und Antisemiten beim Fußball unbehelligt breit gemacht – jetzt soll es härtere Strafen geben
Immer wieder haben Trainer Markus Weise und seine Spielerinnen vor der Weltmeisterschaft in Interviews wiederholt, sie seien seit dem überraschenden Olympiasieg 2004 in Athen konstanter geworden, hätten sich in der Weltspitze etabliert. Den Beweis dafür sind sie bei dem Turnier in Madrid schuldig geblieben.
Bundestrainer Joachim Löw setzt die Nominierungspraxis seines Vorgängers Jürgen Klinsmann fort