
Der Österreicher Thomas Morgenstern hat das Auftaktspringen der 56. Vierschanzentournee in Oberstdorf überlegen gewonnen. Auch ein deutscher Springer landete unter den ersten Zehn. Überschattet wurde der Wettbewerb von einem schweren Sturz.
Der Österreicher Thomas Morgenstern hat das Auftaktspringen der 56. Vierschanzentournee in Oberstdorf überlegen gewonnen. Auch ein deutscher Springer landete unter den ersten Zehn. Überschattet wurde der Wettbewerb von einem schweren Sturz.
Anti-Doping-Kämpfer Werner Franke ist überzeugt, dass zumindest der komplette Tour-de-France-Kader des T-Mobile-Team 2006 in der Freiburger Uni-Klinik unerlaubte Blut-Transfusionen erhielt.
Die Rückkehr von Nationaltorhüter Jens Lehmann in die Fußball-Bundesliga nimmt konkrete Formen an. Ein Wechsel zu Borussia Dortmund zeichnet sich ab. Beim BVB ist das "Thema Lehmann" allerdings zur geheimen Kommandosache erklärt worden.
Die Hoffnungen des Berliners Matthias Schwierz auf einen Weltcup-Start im Januar sind geplatzt. Bei einem Sturz schnitt er sich mit dem Schlittschuh tief ins rechte Sprunggelenk.
Oberstdorf - Peter Rohwein hat für den heutigen Sonntag unerwartet noch einen Termin hereinbekommen. Nun ist es nicht so, dass ein Bundestrainer im Skispringen am ersten Tag der Vierschanzentournee viel Zeit hätte, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen.
Auf die fliegenden Männer zwischen den Pfosten ist immer Verlass, sagt die Legende. Mancher Fehlgriff wird dabei vergessen.
Neben den internationalen Großereignissen locken viele Meisterschaften und Wettbewerbe auch in Deutschland – alle Ereignisse auf einen Blick
49 000 Zuschauer schauen Biathlon in der Arena
immer populärer werden
Die brisantesten Duelle beim EM-Turnier in den Alpen
Marcel Reif über die Reize des kleinen Turniers
Thomas Morgenstern startet als großer Favorit in die Vierschanzentournee. Der Österreicher jagt Sven Hannawalds Rekord.
Tyson Mulock durfte zu Saisonbeginn kaum aufs Eis und wird nun immer wichtiger für die Eisbären
9136 Zuschauer beim 27:23 gegen Göppingen
Footballspieler Brett Favre ist US-Sportler des Jahres – auch, weil er unter Schicksalsschlägen nicht einknickte. Eine Nacht dem Tod seines Vaters machte er sein größtes Spiel.
Ein halbes Jahr vor dem ersten Spiel entdeckt auch die Politik die Europameisterschaft für sich
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