zum Hauptinhalt
Lust auf mehr. Die Spieler der Berlin Volleys, hier Björn Höhne, haben die erste Meisterschaft seit 2004 vor Augen. Damals hieß der Klub noch SC Charlottenburg.

Nach der Sensation ist vor dem Finale: Die Berlin Volleys sind gegen Generali Haching zwar wie im Halbfinale gegen Friedrichshafen nur Herausforderer, dennoch ist der Titelgewinn das erklärte Ziel.

Von Anke Myrrhe

Die Niederlage gegen Wolfsburg offenbart eine neue Variante der Hertha-Krise: Die Berliner scheitern jetzt nicht mehr an einem vermeintlich übermächtigen Gegner, sondern an sich selbst.

Von Michael Rosentritt

Hannover 96 bleibt nach dem 2:1-Sieg über Borussia Mönchengladbach daheim weiter ungeschlagen.

Von Christian Otto

Vergebene Torchancen können das Bild eines Spielers oder einer Mannschaft nachhaltig bestimmen, welche Rolle die ausgelassenen Möglichkeiten von Hertha BSC im Spiel gegen den VfL Wolfsburg bei der Bewertung dieser Saison spielen, ist noch offen. Um ab dem Sommer bei der Rückschau im Vordergrund zu stehen, muss da wohl noch mehr kommen.

Von Mathias Klappenbach

Das Kölner Geißbockheim wurde am Sonntag heftig belagert. Kamerateams, Fotografen und Reporter wuselten in besonders großer Zahl um den Klub-Sitz des 1.

Sinsheim - Weil das Spiel zwischen der TSG Hoffenheim und Schalke 04 durch zwei Elfmeter zum Unentschieden entschieden wurde, entwickelte sich nach dem 1:1 (1:0) in Sinsheim eine Elfmeterdiskussion. Zuerst hatte Lars Unnerstall nach einem Zweikampf mit dem Schalker Sven Schipplock einen Pfiff gegen sich hinnehmen müssen.

Von Oliver Trust
Finale, wir kommen. Die Berliner Shoji (links hinten) und Kmet (rechts). Foto: nph

Die Berlin Volleys schlagen Friedrichshafen zum dritten Mal und erreichen das Finale gegen Haching.

Von Anke Myrrhe
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })