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Der Siegeszug geht weiter. Kapitän Sebastian Kehl führt die schwarz-gelbe Parade nach dem Sieg im Revierderby in der Gelsenkirchener Arena an.

Sie gewinnen gegen Bayern und auf Schalke, führen mit acht Punkten die Bundesliga an - und zieren sich trotzdem weiter, Glückwünsche zur Titelverteidigung entgegen zu nehmen. Dominik Bardow findet: Langsam müssen sich die Dortmunder eine Gratulation gefallen lassen.

Von Dominik Bardow

Sie protestieren für den Weltfrieden, predigen die Apokalypse, werben für Hundefutter oder wollen einfach mal durchs Fernsehbild rennen: die Störenfriede des Sports.

Von Friedhard Teuffel
Die Entscheidung. Marco Reus lässt alle Kölner stehen und trifft zum 2:0. Foto: Reuters

Kölns neuer Trainer Frank Schaefer sieht beim 0:3 in Mönchengladbach, wie schwer der Klassenerhalt wird.

Von Andreas Morbach

Hamburg - Ganz zum Schluss nahm Dino den nächstbesten Spieler an die Hand. Es war Dennis Aogo, und die beiden gingen zur Nordtribüne des Hamburger Stadions, wo die ganz harten Jungs sitzen und Lotto King Karl immer seine HSV-Hymne singt.

Von Sven Goldmann

2:0 gegen Mannheim: Die Eisbären gewinnen ihr erstes Finalspiel – das führte bisher stets zum Titel.

Von Claus Vetter

Lyon - Aus der Kabine der Fußballerinnen von Olympique Lyon waren in den Katakomben des Stade de Gerland noch lange nach dem Spielende Freudengesänge zu hören. Die Gegner vom deutschen Meister 1.

Von Matthias Koch
Auf dem Vormarsch. Angelique Kerber überzeugte mit ihrem Siegeswillen. Foto: AFP

Kopenhagen - Angelique Kerber hat sich mit dem zweiten Turniersieg ihrer Tennis-Karriere weiter an die Weltelite herangeschoben. Die Kielerin gewann am Sonntag das mit 220 000 Dollar dotierte WTA-Turnier in Kopenhagen.

Es ist dieser Augenblick, bevor der Ball das Netz berührt. Der Schütze weiß es schon, der Zuschauer auch, und der Torwart fliegt nur noch, um zu fliegen.

Von Mathias Klappenbach
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