
Nach der Verjährung beim Prozess in der Schweiz folgt auch in Frankfurt eine Entscheidung in der Sommermärchen-Affäre. Drei frühere DFB-Funktionäre werden nicht belangt.

Nach der Verjährung beim Prozess in der Schweiz folgt auch in Frankfurt eine Entscheidung in der Sommermärchen-Affäre. Drei frühere DFB-Funktionäre werden nicht belangt.

Werder Bremen ist zurück in der Ersten Liga – vor allem dank Niclas Füllkrug. Der Stürmer hat bereits acht Tore in dieser Saison erzielt. Gegen Hertha wird es auch auf ihn ankommen.

Kurz vor Beginn der WM belasten neue Berichte von Menschenrechtsorganisationen Katar. Das Emirat selbst sieht darin eine „beispiellose Kampagne“.

Im November beginnt die Fußball-WM in Katar – eine der umstrittensten seit Jahrzehnten. Warum sie für diese Weltregion gerade richtig kommt, erklären wir im ersten Teil unserer WM-Kolumne.

Amnesty International hat am Sonntag mit einer Kunstaktion auf Menschenrechtsverletzungen in Katar hingewiesen. Die FIFA soll Verantwortung übernehmen.

Eine Eventserie blickt hinter die Kulissen des Fußballs und bringt vor allem zum Vorschein: Korruption und Kommerz.

WM-Gastgeber Katar hat laut „Guardian“ eine Liste mit Auflagen veranlasst, die von Filmteams unterschrieben werden müssen. Die Organisatoren weisen die Vorwürfe zurück.

Die WM in Katar rückt näher und damit wächst in der deutschen Szene das Unbehagen. Auch grundsätzliche Fragen stehen im Raum.

„Ich habe Sex mit anderen Männern. Das ist normal“ - mit deutlichen Worten hatte Dario Minden die Situation queerer Menschen im WM-Land kritisiert. Hier spricht er über seine Beweggründe und die Rolle der Nationalmannschaft.

Die deutschen Fußball-Nationalspieler müssen sich für die in zwei Monaten beginnende WM in Katar positionieren – sowohl sportlich als auch politisch.

Die FIFA und WM-Gastgeber Katar haben entschieden: Während des Turniers wird in den Stadien kein Alkohol ausgeschenkt. Davon profitiert auch ein Großsponsor.

Die Fußball-WM im Emirat ist absurd, grotesk und zynisch. Je näher das Datum rückt, desto schwerer fällt die Verdrängung. Ein Kommentar.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf möchte queeren Menschen Sicherheit garantieren bei der WM in Katar. Was in der Theorie gut klingt, sieht in der Praxis anders aus.

Der Hamburger SV verurteilt ein diskriminierendes Banner und zieht Konsequenzen. Aber wie können solche Vorfälle zukünftig verhindert werden?

Der Fifa-Schiedsrichter Igor Benevenuto hat öffentlich gemacht, schwul zu sein. In Katar und seinem Heimatland Brasilien droht queeren Personen Gefahr.

Die ehemaligen Präsidenten von Fifa und Uefa wurden im Betrugsprozess freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte acht Monate Haft auf Bewährung gefordert.

Wegschauen gilt nicht, auch nicht für Lesben und Schwule. Sie sollten für trans Menschen einstehen: Solidarität ist der Schlüssel zur Freiheit. Ein Gastbeitrag.

Einheimische aus der LGBTIQ+ Gemeinschaft im WM-Gastgeberland Katar sprechen erstmals im TV öffentlich über ihre Lage.

Die Fifa hat die Austragungsorte für die Fußball-WM 2026 bekannt gegeben. Insgesamt wird in 16 Städten in drei Ländern gespielt.

Die Uefa plant offenbar ein Mini-Turnier der besten Champions-League-Teams. Richtig so, es gibt ohnehin viel zu wenig Fußball im Sommer. Eine Glosse.

Die ehemaligen Präsidenten von Fifa und Uefa müssen sich wegen des Vorwurfs des Betrugs verantworten.

Die Fifa und Katar haben gewonnen, die Vorbereitungen auf die WM sind in vollem Gange. Aber der gesunde Menschenverstand muss nicht verlieren. Ein Kommentar.

Endlich Sonne – jetzt landen wieder die Steaks auf dem Rost. Der Kinderdok erklärt die wichtigsten Regeln und verrät, was ein absolutes No-Go ist.

Durch die Ausrichtung sportlicher Großevents hat Katar seinen globalen Einfluss stetig ausgebaut – auf Kosten der Menschenrechte.

Freddy Rincon war mit Carlos Valderrama und Faustino Asprilla Teil der besten kolumbianischen Fußballergeneration. Nun ist er im Alter von 55 Jahren verstorben.

Gianni Infantino und die Fifa stehen wegen der Fußball-WM in Katar in der Kritik. Dabei haben sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht. Ein Kommentar.

Der Fifa-Präsident kündigt auf dem Kongress in Doha an, wieder kandidieren zu wollen. Außerdem verteidigt er Katar und fordert die Welt zum Frieden auf.

Vor 91.553 Zuschauern zieht der FC Barcelona gegen Real Madrid ins Halbfinale der Champions League ein. Der FC Bayern hat das in Paris hingegen knapp verpasst.

Für das Qualifikationsspiel zwischen Iran und Libanon wurden 2000 Tickets an Frauen verkauft. Ins Stadion durften sie aber nicht. Das könnte Konsequenzen haben.

Ob Waffenlieferungen oder Energiebeschaffung: Plötzlich zeigt sich die Regierung flexibel. Fehlt nur noch die Einsicht, dass die Welt nicht so ist, wie sie die gern hätte.

Den Ausschluss Russlands findet Bundestrainer Hansi Flick richtig und kritisiert außerdem die WM-Vergabe nach Katar. Einen Boykott lehnt er aber erneut ab.

Wegen des Krieges dürfen die Russen sich nicht für die Fußball-WM qualifizieren. Das bestätigte nun der Internationale Sportgerichtshof.

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg über Ziele für die anstehende EM-Endrunde im Sommer in England, die Sichtbarkeit des Frauenfußballs und Bücher als Ablenkung.

Bernd Neuendorf ist neuer DFB-Präsident. Rainer Koch hingegen, die graue Eminenz des Verbands, verzockt sich. Er gehört dem Präsidium künftig nicht mehr an.

Die Zukunft von Russlands Fußball ist im Zuge des Angriffs auf die Ukraine düster. Der Ligabetrieb wird trotz allem fortgeführt – im Gegensatz zur Ukraine.

Kathrin Längert spricht über internationale Erfolge, jubelnde Väter und sie erklärt, was der deutsche Fußball von den Saudis lernen kann.

Russische Athleten werden nicht von den Paralympics ausgeschlossen. Das irritiert und doch bleibt unserer Autorin eine Hoffnung für diese Spiele. Ein Kommentar.

Fußball-WM? Nicht mit Russland. Europacup? Spartak Moskau muss zusehen. Und auch bei der Eishockey-WM bleibt der Sbornaja die Zuschauerrolle.

Der Fußball-Weltverband und die Europäische Fußball-Union schließen Russland von allen Wettbewerben aus. Zudem trennt sich die UEFA von Sponsor Gazprom.

Die Fifa hat Sanktionen gegen Russland beschlossen, doch diese gehen nicht weit genug. Sie muss jetzt ein deutliches Zeichen setzen. Ein Kommentar.
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