32 Städte erhalten vom Bund Geld aus dem Smart-City-Förderprogramm. Auch Berlin. Im Senat hat man schon Ideen, was man damit machen will.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.09.2020
Streik beim Humanistischen Verband: Bis zu 20 Berliner Kitas könnten am Mittwoch geschlossen bleiben
Nicht wegen infizierter Kinder, sondern wegen eines Arbeitskampfes werden Sozialeinrichtungen des HVD in Berlin schließen.
Die Berliner Polizei hat mittlerweile so viele Musikanlagen bei illegalen Partys beschlagnahmt, dass sie einen eigenen Club eröffnen könnte. Eine Glosse.
Das Kohlekraftwerk Jänschwalde wird schrittweise stillgelegt. Als Ersatz plant der Betreiber eine Anlage zur Abfallverbrennung - und erntet Kritik.
Der AfD-Abgeordnete Andreas Galau sympathisiert mit Rechtsextremisten und beteiligte sich an den Corona-Demos. In der Koalition gilt er deshalb als untragbar.
In Berlin droht eine Verschärfung der Corona-Regeln - vor allem für Feiern. Clubs und ihre Besucher müssen sich auf Kontrollen einstellen.
Bei 20 Tieren in Brandenburg wurde die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen. Nun soll der Elektrozaun rund um die Sperrgebiete ersetzt werden.
Ein skandinavischer Konzern will fast 4000 Wohnungen in Berlin kaufen. Unser Autor wohnt in einer von ihnen. Hier erzählt er, wie die Nachbarn zusammenrücken.
Beim Rechtsabbiegen hatte ein LKW-Fahrer eine Berliner Radfahrerin überrollt, die 37-Jährige verstarb noch am Unfallort. Nun stand der LKW-Fahrer vor Gericht.
Der Berliner Senat hat die neue Finanzplanung beschlossen und muss sich in den kommenden Jahren auf einen "neuen, niedrigeren Wachstumspfad" einrichten.
Fünf Tage, bevor Passagiere am neuen Hauptstadtflughafen einchecken können, können Menschen schon mit der S-Bahn am neuen Terminal aussteigen.
Kinder haben sich zum autofreien Tag am Dienstagnachmittag 24 Straßen in Berlin zu eigen gemacht. "Das ist erst der Anfang", sagte die Verkehrssenatorin.
Würden nach einem erfolgreichen Volksbegehren per Gesetz Wohnungsfirmen enteignet, wird das teuer. Ein Senatsbeschluss zeigt nun, mit was Berlin rechnen müsste.
Es könnte ein Präzedenzfall sein: Der Besitzer der Charlottenburger Kneipe „Klo“ klagt, dass die Corona-Verluste von der Allgemeinheit übernommen werden.
Kleidung und Handys aus zweiter Hand im regulären Kaufhaus? Das geht: Die Initiative Re-Use Berlin will Gebrauchtes aus der Schmuddelecke holen.
Ein Autofahrer hat den Regierenden und zwei Senatoren wegen Nötigung angezeigt, weil die Avus gesperrt war und er drei Stunden im Stau stand.
Im Garten des Kunsthauses Dahlem: Skulptur von NS-Künstler Breker bei Bauarbeiten in Berlin gefunden
Gegen Kriegsende führten Hitler und Goebbels Arno Breker auf ihrer Liste mit "unersetzlichen Künstlern". Die jetzt gefundene Skulptur stammt von 1940.
Aus einer Demo erstürmten Rechte Ende August die Reichstagstreppe. Die Kundgebung war gerichtlich erlaubt. Doch dabei hat die Polizei ein Gesetz übersehen.
Einer von drei Verurteilten im Prozess um die 100-Kilo-Goldmünze aus dem Bodemuseum hat seine Revision zurückgezogen. Sein Urteil ist rechtskräftig.
Die Neuinfektionen innerhalb einer Woche liegen in Friedrichshain-Kreuzberg weit über dem berlinweiten Wert. Deutlich besser ist die Situation am Stadtrand.
Autofreier Tag am 22. September: Wo am Dienstag in Berlin temporäre Spielstraßen eingerichtet werden
24 Straßenabschnitte in acht Bezirken sind am Dienstagnachmittag nur für Kinder da. Hier finden Sie einen Überblick über die betroffenen Kieze.
Soll Unternehmen wie die Deutsche Wohnen enteignet werden. In der rot-rot-grünen Koalition ist man sich uneins, nun wird im Senat darüber diskutiert.
Reinigung von Parks durch die BSR, Sperrmüll-Beräumungsverträge und „Tonnen-Toni“ – das sieht der Entwurf der Wirtschaftsverwaltung vor.
Beim Abbiegen überrollt ein Lkw-Fahrer an der Alexanderstraße eine 37-jährige Radlerin. Eineinhalb Jahre nach ihrem Tod beginnt am Dienstag der Prozess.
In der Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst gibt es keine Bewegung. Jetzt macht die Gewerkschaft auch Druck in der Hauptstadtregion.
Immer mehr Junge infizieren sich mit dem Coronavirus und finden das nicht schlimm. Dabei gefährden sie Freiheit und Leben vieler anderer. Ein Kommentar.
Eine Nacht im Hotel zum günstigen Preis, für Berliner in Berlin – diesmal läuft die Aktion einen Monat lang. Damit soll auch der Hotelbranche geholfen werden.