Von Auschwitz nach Pullach: Der Filmemacher und Autor Chris Kraus erzählt im Roman „Das kalte Blut“, wie zwei SS-Brüder ihre Biografien reinwaschen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.03.2017
Einer der Gründe ist nach wie vor die politische Reputation von Dresden, so Verwaltungschef Burghardt. Aber auch das Ausbleiben der russischen Touristen macht den Museen weiter zu schaffen.
Die Familie des verstorbenen Chuck Berry kündigt an, dass bald neue Songs des legendären Musikers veröffentlicht werden. Er hatte in den letzten Jahren an dem Album "Chuck" gearbeitet.
Barenboim führt im Pierre Boulez Saal den ersten Sonaten-Zyklus Schuberts auf - und beweist seinen Ruf als großer Schubert-Interpret.
Unter die Haut: Mary Gaitskill erkundet in ihrem Roman „Die Stute“ mit kühner Sensibilität die Emotionen eines jungen Mädchens und ihrer Pflegemutter.
Beim Rundgang hinter den Kulissen von der Bar jeder Vernunft und Tipi trifft man Menschen, die dafür sorgen, dass hier Kunst entstehen kann.
Die Bar jeder Vernunft ist ein Tempel der leichten Muse – hier walten Witz und Wahnsinn.
Starke Farben und große Formate: Christine Streuli erhält den Fred-Thieler-Preis. Ihre aktuelle Serie „Warpainting“ ist in der Berlinischen Galerie zu sehen.
Seine Filme erzählen von der Auflösung familiärer Strukturen in der Türkei. Dafür ist Emin Alper mit dem Großen Kunstpreis Berlins ausgezeichnet worden. Eine Begegnung.