In Kreuzberg wurden Stolpersteine in Gedenken an die Familie Merory verlegt, die Opfer der Nazis geworden war. Dabei lernten sich amerikanische und deutsche Nachfahren kennen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.07.2018
Die Waldbrandgefahr in Brandenburg ist hoch. Doch den Freiwilligen Feuerwehren fehlt Personal. Nun will die Politik gegensteuern. Mit Prämien und flexiblen Ausbildungen.
Das Oberverwaltungsgericht hat beschlossen, dass der Berliner Verfassungsschutz sich entscheiden muss, ob der Moscheeverein NBS unter Extremismusverdacht steht oder nicht.
Der Streik beim Billigflieger sorgt auch in Berlin für Streichungen im Flugplan. Sieben Verbindungen ab Schönefeld fallen am Mittwoch und Donnerstag aus.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Im April 2016 durchkämmte die Polizei das Bordell Artemis. Der Verdacht: Zwangsprostitution und Menschenhandel. Doch von dem Vorwurf ist heute nichts mehr übrig.
Nele Heinevetter will Kunst ins Schwimmbad holen - und unter die Leute bringen. Im Freibad Humboldthain ist ihr Imbiss ein Kreativ- und Projektraum.
Im Prozess um die Entführung eines vietnamesischen Geschäftsmannes fordern Ankläger Haft für einen Beteiligten. Am Mittwoch soll das Urteil verkündet werden.
Autos sollen raus aus der Gleimstraße und Stargarder Straße. Der Bezirk hat nun die Überprüfung ausgeschrieben, die zeigen soll, wie sich die Fahrradstraße auf den Verkehr auswirkt.
Am 26. Juli startet die Astor Film Lounge in Charlottenburg eine 24-teilige Reihe von Brauners besten Produktionen. Den Anfang macht "Old Shatterhand".
Brandenburgs Gesundheitsministerium wusste vom Pharmaskandal - seit langem. Doch bis zuletzt konnte der Händler womöglich illegale Geschäfte mit Krebsmedikamenten aus Griechenland machen.
Abkühlung garantiert. Immerhin wurde die Ingwer-Limonade aus Spandau mit dem Namen "Ände" jüngst zum "Drinkstarter 2017" gewählt.
Neuköllns Ex-Bürgermeister kritisiert seine Partei, vergreift sich aber im Kampf um Aufmerksamkeit mächtig im Ton. Ein Kommentar.
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum. Teil 70: Rahnsdorf.
Am 27. Januar befreiten Rote Armee-Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Ein Feiertag setzt ein Zeichen, dass sich die Stadt der Verantwortung bewusst ist, die aus der Geschichte resultiert.
Die BVG verdient mit den Werbeflächen an rund 4500 Wartehäuschen Geld. Eine neue Ausschreibung umfasst auch die Wartung und Reinigung der Anlagen. Kritik daran wird aus der CDU laut.
Die neuen Regeln für Ferienwohnungen in Berlin sorgen weiter für Ärger. Unklar ist, wer eine Registriernummer braucht. Eine Kooperation mit Airbnb lehnt der Senat ab.
In Berlin warten Privatpersonen und Gewerbetreibende extrem lange auf Termine bei den Zulassungsbehörden. Dabei werden seit den Ferien Ausweiskopien akzeptiert.
Am 17. Juni 1953 demonstrieten die Menschen in der DDR für freie Wahlen. Weil heute erschreckend viele Menschen weder wählen noch demonstrieren gehen, wäre ein Gedenktag der richtige Anstoß.
Am Dienstag erscheinen die Bezirks-Newsletter aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf – diesmal mit diesen Themen.
Das „Weltrestaurant“ in der Kreuzberger „Markthalle Neun“ ist seit der Verfilmung von Sven Regeners Roman „Herr Lehmann“ Kult. Nun bangt der Wirt um seine Zukunft.
Am Dienstag werden in Berlin eine Tafel für die legendäre "Varieté Scala" und Stolpersteine für Kulturmacher eingeweiht. Viele von ihnen waren von der "Polenaktion" betroffen.