Die Grünen wollen einen "Diskurs" über Straßenumbenennungen in Kreuzberg. Ist das nötig? Unser Autor findet: Es kann zu viel dabei schiefgehen. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.02.2019
Regine Günther wirbt für ÖPNV und Fahrräder und löst eine heftige Debatte aus. Die Grüne, so ein Vorwurf, führe einen "verbissenen Kulturkampf gegen das Auto".
Bei einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer schlug Geisel eine erneute Bewerbung vor - und löste damit sofort heftige Diskussionen aus.
Nach dem Suizid einer Elfjährigen debattierte der Schulausschuss des Parlaments. Auch die Schulleiterin der betroffenen Schule kam dabei zu Wort.
Saskia Ludwig kritisiert CDU-Landeschef Ingo Senftleben. Dieser will keinen "einheitlichen Kriterienkatalog" für den Umgang mit AfD-Aussteigern entwickeln.
Clint Lukas über sein Doppelleben als Vater und Clubgänger.
Die Würdigung von Kriegsschauplätzen durch Straßennamen muss diskutiert werden, sagt unsere Autorin. Auch könnten Straßen in einigen Fällen umgewidmet werden.
Berlins CDU will den Radverkehr fördern - per Antrag im Abgeordnetenhaus. Parallel dazu bekämpft die Partei den einzigen "geschützten" Radweg in Zehlendorf.
Das Geschäft mit möblierten Wohnungen ist lukrativ - auch für die städtische Berlinovo, gefördert mit Millionensummen durch die landeseigene Investitionsbank.
Das Parlament beauftragte die Senatorin 2016 mit einem Konzept gegen Gewalt und Mobbing. Vieles davon blieb sie schuldig. Heute wird das Thema im Ausschuss.
Berlins Senat stellt eine Studie zu Umweltgerechtigkeit vor. Wer arm ist, hat die höchsten Belastungen. Die Studie soll planen helfen - aber die Daten sind alt.
In Berlin zählen die Sicherheitsbehörden aktuell 670 Reichsbürger und Selbstverwalter. Schon acht von ihnen wurde die Waffenerlaubnis entzogen, weitere folgen.
Warenbestellungen mit falschem Namen, Identitätsklau im Netz – für betroffene Verbraucher ein Horror. Das Berliner Abgeordnetenhaus will Opfer besser schützen.
Schwer genug, seine eigenen Erwartungen zu erfüllen, da kann man sich nicht noch um die Erwartungen anderer kümmern.
Berlin, eine Stadt ohne Autos? Langfristig will Regine Günther diesen Weg gehen. Die "autogerechte Stadt" will sie abschaffen.
Hartmut Bäumer hat die Abgase seines Autos messen lassen – vor und nach dem Software-Update. Ergebnis: kaum messbar. Aus dem Berlin-Newsletter Checkpoint.
Mit Signalbaken will Friedrichshain-Kreuzberg die Autos vom Radweg in der Tamara-Danz-Straße bekommen. Außerdem soll das Parkhaus besser ausgeschildert werden.
Die Berliner Staatsanwaltschaft behauptet, zum Tod von Fabien ausreichend ermittelt zu haben. Der Anwalt der Eltern nennt das "ungeheuerlich".
Keine Zahlen, kein Plan? Senatorin Sandra Scheeres hat in Sachen Mobbing und Gewalt den Willen des Parlaments teilweise ignoriert. Ein Kommentar.
Die FDP wollte wissen, inwiefern die Schulen in Berlin auf die Digitalisierung vorbereitet sind. Die Antworten sind erschreckend lückenhaft.