Zu lange wurde Sexismus im deutschen Hip-Hop verharmlost. Verbaler Hass auf Frauen darf nicht von Kunstfreiheit gedeckt sein. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.03.2020
„(R)Evolution“: Yael Ronen und Dimitrij Schaad versetzen die Welt im Hamburger Thalia Theater ins Jahr 2040.
Nach langem Zögern ist es entschieden: Die alljährliche Bücherschau, das Lesefest und die Manga Convention in Leipzig fallen wegen des Coronavirus aus.
Messen, Konzerte, Feste werden abgesagt. Aber Veranstaltungsfasten birgt auch Chancen für neue Kulturformen – und führt zu einem Kreativitätsschub.
It-Girl der Achtzigerjahre: eine Erinnerung an die Schauspielerin und Allround-Künstlerin Tabea Blumenschein.
330.000 Tickets verkaufte die Berlinale 2020 - etwa so viele wie im Vorjahr. Und die Berlinale 2021 startet wieder vor den Oscars.
Die Leipziger Buchmesse wird wegen der Ausbreitung des Coronavirus abgesagt. Rund 2.500 Aussteller waren angemeldet.
Maggie Nelson rekonstruiert mit „Die roten Stellen“ die Geschichte des rätselhaften Mordfalls an ihrer Tante Jane.
In der italienischen Stadt Mailand häufen sich Infektionsfälle, auch Schulen wurden geschlossen. Ein Rektor wendet sich nun an seine Schüler.
Das Rundfunk-Sinfonieorchester spielt mit Alain Altinoglu.
Das Amsterdamer Rijksmuseum jubiliert im Überschwang des römischen Barock und zeigt zwei Heroen der Epoche.
Szenen einer ganz besonderen Ehe: Die Super-Primadonna Anna Netrebko und ihr Mann, der Tenor Yusif Eyvazov, begeistern in der Philharmonie.
Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian haben eigene Akzente gesetzt, unter anderem mit einem neuen Wettbewerb. Die Reaktionen fallen aber eher verhalten aus.