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Mesut Özil, deutscher Fußballer.

Özil wurde missbraucht als Integrationsmaskottchen, um Weltoffenheit zu symbolisieren. Jetzt schlägt das Pendel mit zerstörerischer Wucht zurück. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Lorenz Maroldt
Donald Trump droht dem Iran mit immer deutlicheren Worten.

Amerika und der Iran rüsten rhetorisch immer mehr auf. Könnte aus der Schlacht der Worte ein militärischer Konflikt werden? Das ist nicht ausgeschlossen. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Christian Böhme
Gute Kundschaft - Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und der König und Premierminister von Saudi-Arabien, Salman bin Abdelasis al-Saud, bei einem Treffen am 08.03.2015 in Riad (Saudi-Arabien).

In der vergangenen Legislaturperiode zählten die Türkei und Saudi Arabien noch zu wichtigen Partnern für Rüstungsaufträge. Nun hat die Bundesregierung Rüstungsexporte in die beiden Staaten radikal heruntergefahren.

Im Mai zeigte US-Präsident Donald Trump ein Präsidentschaftsmemorandum, nachdem er erklärt hatte, dass die USA aus dem Atomdeal mit dem Iran aussteige.

Am Wochenende eskalierten die gegenseitigen Drohungen zwischen den USA und dem Iran. Der iranische Präsident Hassan Ruhani unterstellte dem US-Präsidenten, den Iran vernichten zu wollen.

Von Juliane Schäuble
Vor dem Bürgeramt von Rongcheng sind auf großen Postern die Porträts von «Modellbürgern» ausgestellt.

China führt ein digitales Sozialpunktesystem ein, das die Kreditwürdigkeit der Bürger ermittelt. Wer in sozialen Netzwerken die falschen "Freunde" hat, kann Punkte verlieren.

Blick in den Hafen im chinesischen Nantong, Provinz Jiangsu

Der von US-Präsident Trump entfachte Handelsstreit dominiert jeden internationalen Gipfel. Und die Euro-Zone ist dabei unfähig, als einheitlicher Wirtschaftsraum aufzutreten. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Til Knipper
Logo der SPD

Die harsche Kritik des früheren Neuköllner Bürgermeisters Buschkowsky an seiner SPD sollte man nicht einfach abtun. Wenn sich die Partei nicht auf die Menschen zubewegt, verliert sie sich selbst. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff