Claus Peymann, Chris Dercon und das Stück "Real Magic" der englischen Truppe Forced Entertainment beim Theatertreffen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.05.2017
Sammler fast aller Künste: Hanns Zischler stellt in der Berliner Akademie sein Archiv vor.
Und die Ex-Frau als Biene: Eva Menasse sucht in ihrem Erzählungsband „Tiere für Fortgeschrittene“ nach strukturellen Analogien zwischen tierischem und menschlichem Verhalten.
Nach der Absage der Teheran-Ausstellung Ende 2016 sind die Werke nun im Iran zu sehen - unter dem pfiffigen Titel "Berlin Rome Travellers".
Die New Yorker Met ist das größte Opernhaus der Welt: Seit 50 Jahren residiert sie im Lincoln Centre.
Direktorin Alya Sebti will die Berliner ifa-Galerie im Jubiläumsjahr für neue Publikumsgruppen öffnen.
Die Galerie Michael Fuchs ehrt die Grande Dame des französischen Kinos in einer umfangreichen Gruppenschau mit Videos und einem Dutzend Porträtarbeiten.
Neben ihnen werden auch die Berliner Künstlerin Marina Naprushkina und der belgische Musiker Luc Mishalle ausgezeichnet. Der Preis ist mit 20 000 Euro dotiert.
In den Neunzigern wurde er mit dem Track "Children" weltberühmt. Nun ist der italienische Trance-DJ-Star Robert Miles im Alter von 47 Jahren gestorben.
Welche Gemeinsamkeiten gibt es? Dieser Frage geht eine Schau des Emirats Katar im Hotel Adlon nach. Mit kalligrafischen Gemälden, die religiöse Zitate und völkerrechtliche Bestimmungen zusammenführen.
Ein verpasstes Leben: Volker Schlöndorffs Beziehungsdrama „Rückkehr nach Montauk“. Es ist die Adaption einer Erzählung von Max Frisch - sehr frei.
Die Biografie reich an Wechselfällen, die Prosa voll überbordender Fabulierlust: In „Bin ein Schreiberling“ zieht Peter Wawerzinek eine Bilanz aus der Melange, die seinem Leben und Schreiben erwächst.
Auguste Rodin ist ein Titan, eine Jahrhundertgestalt der Bildhauerkunst. Der Pariser Grand Palais zeigt anlässlich seines 100. Todestages eine opulente Werksammlung des Meisters.