Das Haus der US-Bürgerrechtlerin im Wedding kehrt in die USA zurück. Ein Verlust für Berlin.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.12.2017
Pharrell Williams und seine Band N.E.R.D. veröffentlichen nach sieben Jahren Pause mit "No One Ever Really Dies" ein schickes, abwechslungsreiches Pop-Album.
Roh, kraftvoll, fluffig: Ein Treffen mit dem Duo Gurr in Berlin. Andreya Casablanca und Laura Lee sind inzwischen auch in London beliebt.
Wie in Berlin der Kunsthandel begann: Das Liebermann-Haus erinnert an den Pionier Louis Sachse.
Die Galerie Barthel+Tetzner feiert das Jubiläum der Künstlergruppe Clara Mosch mit Kunst aus der DDR.
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Mitten in der Weihnachtszeit zeigen die Galerie Gilla Lörcher und Wntrp zwei Austellungen, in denen die Ruhe auf den Betrachter abfärbt.
Sammeln als Subversion: Peter Herbert hat die Lehre von den missgestalteten Zündhölzern erfunden, die Lumomonsterologie.
Liu Xia, Witwe des verstorbenen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, wird von Chinas Staatsführung abgeschottet. Jetzt hat sie ein Gedicht nach außen geschmuggelt.
Vom Tod erzählen: Ersan Mondtag inszeniert „Die letzte Station“ am Berliner Ensemble.