"Die Ballade von Buster Scruggs": Die Brüder Ethan und Joel Coen erweisen sich in einem sechsteiligen Netflix-Western als sattelfest.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.11.2018
Die Revue "Die Technik des Glücks" nimmt sich die Biografie des Querdenkers Franz Jung vor.
Er war der Märchenkönig, der Nazi-Teufel, der süffisante Komödiant: zum Tod des wunderbaren Schauspielers Rolf Hoppe.
Selten erreicht dasselbe Quartett bei drei Werken an einem Abend drei so verschiedene Klangfarben. Dem Tetzlaff Quartett gelang das beeindruckend.
Rückblick als Fortschritt: Die iranische Künstlerin Nairy Baghramian denkt in der Galerie Buchholz über ihr Werk nach.
Zu seinem 85. Geburtstag sagte Rolf Hoppe, er habe ein gutes Leben - und dass er keine Angst vor dem Tod habe. Nun ist der Schauspieler mit 87 gestorben.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Camera, The Good, The Bad & The Queen, Alpines und Ryley Walker.
Die Tanzcompagnie Rubato durchforstet im Uferstudio 1 die Vergangenheit nach revolutionären Ideen. Und endet bei Nostalgie.
Yung Hurn ist einer der gefeiertsten Jungkünstler des deutschsprachigen Trap. Bei einem Konzert in der Columbiahalle bringt er die Menge zum Toben.
Fotografie ist Kunst, auch in Zeiten von Smartphone, Instagram und Co.: Ein Gespräch mit Christoph Wiesner, künstlerischer Leiter der größten Fotografiemesse „Paris Photo“.
Ein solcher Preis wurde noch nie für ein Werk eines lebenden Künstlers bezahlt: 90 Millionen Dollar erzielt ein Hockney-Gemälde beim New Yorker Auktionshaus Christie's.