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Das Berliner Softwareunternehmen PSI will bei elektronischen Geschäftsprozessen zwischen Unternehmen im Internet eine führende Rolle spielen. "Wir haben das vergangenen Jahr besonders genutzt, um uns neu zu positionieren", sagte Dietrich Jaeschke, Firmengründer und Mitglied des Vorstands der PSI AG, am Montag bei der Vorstellung der Bilanz in Berlin.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED), Norbert Hansen, hat vor einer Belastung der künftigen Verhandlungen zum Beschäftigungsbündis Bahn gewarnt. Jüngste Äußerungen des Bahnvorstands in den Medien seien missverständlich, erklärte Hansen am Montag in Frankfurt (Main).

Die EU-Kommission setzt Postdienste mit öffentlichem Auftrag wie die Deutsche Post AG weiter unter Druck. Die Kommission frage derzeit bei den EU-Mitgliedsstaaten nach, ob dort getrennte Buchführungen dieser Unternehmen für ihre öffentlichen und kommerziellen Aktivitäten eingegangen sind, sagte ein EU-Kommissionssprecher am Montag in Brüssel.

In Düsseldorf hat am Montag die dritte Tarifrunde für die 750 000 Beschäftigten in der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie begonnen. Wie lange die Tarifparteien beraten werden, ist offen.

Mit einer moderaten Erhöhung der Fördermengen wollen die Mitglieder der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) der Verdreifachung des Erdölpreises innerhalb nur eines Jahres begegnen. Das zeichnete sich am Montag vor Ende der turnusmäßigen Halbjahrestagung am OPEC-Sitz in Wien ab.

Die Anleger haben positiv auf den Einstieg von DaimlerChrysler bei Mitsubishi reagiert. An der Frankfurter Börse legte die Aktie der DaimlerChrysler AG am Montagvormittag gegen den Trend zunächst um 1,50 Prozent auf 71,25 Euro zu.

Auf dem ostdeutschen Ausbildungsmarkt gibt es nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) Anzeichen für eine Entspannung. Die Nachfrage nach Lehrstellen werde in diesem Jahr in den neuen Ländern erstmals nicht mehr steigen, sagte der Hauptgeschäftsführer des DIHT, Franz Schoser, nach einem Treffen von Vertretern von Bund, Ländern, Wirtschaft und Bundesanstalt für Arbeit am Montag in Berlin.

Hebelwirkung: Weil nur ein Teil der Anlagesumme Eigenkapital ist, fällt das tatsächliche Minus bei Kursverlusten höher aus als bei herkömmlichen Investments.Zwangsverkauf: Wer bei Kursverlusten keine zusätzlichen Kreditsicherheiten bieten kann, muss seine Aktien verkaufen, um den Kredit zu tilgen.

Vom Ablesen des Zählers über die Rechnungslegung bis hin zum Kundenservice - Energieunternehmen kostet jeder Kunde im Schnitt 40 bis 70 Mark. "Zu viel", wie Michael Woelki, Geschäftsführer der Berliner Abrechnungs- und Servicegesellschaft BAS befindet.

Die Führungsspitze des DaimlerChrysler-Konzerns hat mit einer grundsätzlichen Neuorientierung begonnen. Am Montag gab der Vorstand des deutsch-amerikanischen Automobilkonzerns mit der Übernahme des japanischen Autobauers Mitsubishi Motors nicht nur den stärkeren Einstieg in den Kleinwagen-Markt und in das Asiengeschäft bekannt.

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