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In Ost- und Westdeutschland haben sich die verfügbaren Einkommen in den vergangenen Jahren weiter angenähert. Als Grund dafür nennt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin den relativ starken Einkommensanstieg in den neuen Bundesländern.

Der Telekommunikationsanbieter Krone GmbH hat im ersten Quartal 2000 an die gute Entwicklung des Vorjahres angeknüpft und seinen Umsatz um 18 Prozent auf 164,3 Millionen Mark erhöht. Für das ganze Jahr wird ein Umsatzzuwachs wie im Vorjahr von gut zehn Prozent erwartet, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Manfred Schneider.

Anleger, die ihr Kapital in Beteiligungsgesellschaften investieren, können im Durchschnitt mit einer Rendite von rund 17 Prozent rechnen. Zu den Instituten, die diesen Satz mit bis zu 25 Prozent bisher überschritten haben, gehört die deutsche Venture-Capital GmbH (DVCG) aus Frankfurt.

Im Streit um die Ausweitung der Mitbestimmung in deutschen Unternehmen hat der Wirtschaftsrat der CDU damit gedroht, vor dem Bundesverfassungsgericht zu klagen, sollten die Vorstellungen von Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) Gesetz werden. Dieter Murmann, der Vorsitzende der CDU-Wirtschaftsvereinigung, sagte am Mittwoch in Berlin, insbesondere die Möglichkeit, Betriebsräte schon ab einer Unternehmensgröße von drei statt heute fünf Mitarbeitern gründen zu können, tangiere die Eigentumsgarantie in Artikel 14 des Grundgesetzes.

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen strebt an, mittelfristig alle Einkommen gleichmäßig und unabhängig von ihren Quellen zu besteuern. Die derzeit geltende unterschiedliche Besteuerung beispielsweise von Fonds, Lebensversicherungen oder Arbeitseinkünften sei "perspektivisch nicht haltbar", sagte Christine Scheel, finanzpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion und Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses, auf einer Diskussionsveranstaltung am Dienstagabend in Berlin.

Die Konkurrenten der Bahn AG fühlen sich im Wettbewerb benachteiligt. Noch immer würden die Unternehmen unter "enormer Diskriminierung" leiden, sagte der Chef der Deutschen Eisenbahn Gesellschaft DEG, Günther Zobel, dem Tagesspiegel am Mittwoch.

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