Aktienoptionen zahlen sich für Schrempp und Cordes aus / Vergütungssystem inzwischen geändert
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 04.08.2005
Chemiekonzern kann Gewinn deutlich steigern
Tokio Höhere Entwicklungs- und Kapitalinvestitionen haben den Gewinn des weltweit zweitgrößten Autoherstellers Toyota Motor deutlich gedrückt. Trotz eines zweistelligen Umsatzanstiegs sank der Betriebsgewinn im ersten Geschäftsquartal von April bis Juni um fast zehn Prozent auf 405 Milliarden Yen, umgerechnet fast drei Milliarden Euro.
Frankfurt am Main Der Bad Homburger Konzern Altana macht mit der größten Übernahme in seiner Firmengeschichte die Chemiesparte fit für einen Börsengang. Altana übernimmt für 630 Millionen Euro den Fürther Farbenhersteller Eckart.
Lob von der Börse und den Analysten trotz schlechterer Zahlen im zweiten Quartal
Eigentümergeführte Unternehmen können langfristiger planen. Das ist auch gut für Anleger
Konzern setzt auf USA, Asien und Osteuropa
China kauft weiter Anleihen
Middelhoff spricht vom Durchbruch bei der Sanierung des Essener Handelskonzerns – die Börse wartet auf neue Erfolge
WARENHÄUSER 74 KarstadtFilialen, drei Häuser in Berlin (Tegel, Moabit, Schöneberg) Mitarbeiter: 4900 Verkauft: Anfang August Käufer: Der britische Finanzinvestor Dawnay Day und das britische Handelsunternehmen Hilco UK Limited. Dawnay Day ist auf das Immobiliengeschäft spezialisiert und besitzt allein in Europa mehr als 400 Gewerbeimmobilien, davon 40 in Deutschland.
Aktie des Autobauers rutscht nach Gewinneinbruch ab / Euro-Stärke und teurer Stahl belasten
Rüge der EU wegen zu hoher Staatsschuld wahrscheinlich / FDP plant bei Wahlsieg harten Sparkurs
Alle BMWMotorräder werden im Werk Spandau gefertigt. Zwischen April und Ende Juni haben 35983 Stück die Fließbänder verlassen, 17,5 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Seit Januar 2005 haben eigentümergeführte Unternehmen, die an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert sind, einen eigenen Index: den Gex (German Entrepreneurial Index). Eine Voraussetzung für die Aufnahme ist die Aktionärsstruktur .
Fränkischer Sportartikelhersteller kündigt Übernahme für 3,1 Milliarden Euro an/Marktführer Nike im Blick/Aktie gewinnt
Unbestrittene Nummer eins im Sportartikelmarkt, der ein Volumen von weltweit 800 Milliarden Dollar hat, bleibt auch künftig Nike. Das USUnternehmen (Umsatz 2004: elf Milliarden Euro) profitiert vor allem von der Sportbegeisterung in den USA.