Wenn der Preis weiter in die Höhe getrieben wird, droht eine Zerschlagung des Unternehmens
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.06.2006
Nicht alle Sparkassen gehören der öffentlichen Hand
Es fällt immer schwerer, im Kursbild des Deutschen Aktienindex die Anzeichen einer Trendwende zu ignorieren – einer Wende nach unten. In der vergangenen Börsenwoche, in der die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins auf 2,75 Prozent anhob, brach der Dax massiv ein und sackte sogar unter die 200-Tage-Linie.
Die SPD plant Beschäftigungsgesellschaften für Langzeitarbeitslose. Als Vorbild dient Schweden – aber dort ist der Erfolg mäßig
Berliner Energieanbieter könnte der Gasag Konkurrenz machen / Preise für Strom sollen weiter steigen
WIEDERERKENNBAR Experten halten das „Sparkassen-S“ für eines der wertvollsten Firmenlogos: „Zwei Marken sind im Alltag der Deutschen besonders verankert: das rote A der Arbeitsagenturen und das rote S der Sparkassen“, sagt Bernd Michael, strategischer Berater der Werbeagentur Grey. „Beide haben eine außerordentlich hohe Wiedererkennbarkeit und Präsenz – nicht nur grafisch.
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Der Gewinn zählt – das gilt mittlerweile auch für Sparkassen. Viele von ihnen erzielen Renditen, von denen manche Großbank nur träumen kann.
Die Berliner Sparkasse ist das Filetstück der Bankgesellschaft – um sie streitet die gesamte Branche
Für Finanzinvestoren ist die Sache klar: Deutschland zählt zu viele Banken, und die sind ineffizient, nicht besonders profitabel und zu häufig in staatlicher Hand. Zeit für einen Umbau nach britischem Vorbild.