Aufsichtsratschef Gerhard Cromme ist die Überraschung geglückt: Der besonnene Peter Löscher, den zuvor niemand auf der Karte hatte, wird neuer Siemens-Chef. Der 49-Jährige ist sich der Schwere seiner Aufgabe bewusst.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.05.2007
In NRW schlagen angebliche Gespräche zwischen den Energiekonzernen RAG und Gasprom über eine Beteiligung der Russen bei einem geplanten Börsengang hohe Wellen.
Die Betriebskrankenkasse für Heilberufe hat nach Informationen der "Financial Times Deutschland" die Allianz auf die Zahlung von 120 Millionen Euro verklagt.
Die italienischen Großbanken UniCredit und Capitalia haben ihre Fusion beschlossen. Durch das Zusammengehen entsteht die größte Bank in Euro-Zone mit einem Börsenwert von 100 Milliarden Euro.
Der Siemens-Aufsichtsrat hat sich in München auf einen Österreicher als Nachfolger von Klaus Kleinfeld verständigt. Peter Löscher stand jedoch selten in der ersten Reihe internationaler Unternehmen - stärkt der Aufsichtsrat sich selbst?
Der Pharma-Manager Peter Löscher wird neuer Chef des Elektrokonzerns Siemens. Das teilte der Konzern am Sonntag mit. Zum 1. Juli soll Löscher Klaus Kleinfeld ablösen.
Die Ruhrkohle AG führt nach eigenen Angaben keine Gespräche mit der russischen Regierung über einen Einstieg des Energieriesen Gazprom in den Essener Konzern.
Die Saison der Quartalszahlen geht zu Ende. Damit beginnt die Saure-Gurken-Zeit an der Börse.
Kapstadt - Wirtschaftliche Highlights aus Afrika sind rar. Auf die Finanzseiten internationaler Blätter schaffen es die Unternehmen so gut wie nie – mit Ausnahme Südafrikas.
Deutsche Unternehmen lassen sich für viel Geld Kunstnamen verpassen. Hauptsache, sie klingen gut
Riesenschiffe sind gefragt wie nie. Davon profitieren die Werften – auch in Deutschland
Deutsche Firmen machen wenig Geschäfte in Afrika – Ausnahme: Südafrika
Hans Meier-Ewert ist Geschäftsführer des Afrika-Vereins der Wirtschaft. Im Tagesspiegel-Gespräch fordert er mehr Hilfe für Firmen.
Mit Optik sind junge Unternehmen gut im Geschäft
Anbieter sollen Standards selbst vereinbaren. DGB fordert verbindliche Regeln, Aktionärsschützer sind enttäuscht