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Im Streit um die Auslagerung von 50.000 Stellen bei der Telekom stehen die Zeichen auf Arbeitskampf. Seit heute morgen läuft, begleitet von Warnstreiks, die Urabstimmung. Ergebnisse werden bis Donnerstag erwartet.

Eine der wichtigsten russischen Gas-Pipelines nach Westeuropa ist durch eine verheerende Explosion auf rund 30 Metern zerstört worden. Die Hintergründe sind noch völlig unklar. Engpässe seien nicht zu erwarten.

Der Energieversorger Vattenfall Europe hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz gesteigert und unter anderem aufgrund deutlich gestiegener Marktpreise einen Gewinnsprung erzielt.

Die Umweltprobleme in China beschäftigen zunehmend auch die Behörden. Im vergangenen Jahr wurden 3000 Unternehmen wegen Verstößen gegen Umweltauflagen geschlossen. Die angestrebten Energie- und Klimaschutzziele wurden jedoch nicht erreicht.

Nach einem neuen Jahreshoch gleich zu Beginn des Handels sind die deutschen Börsenwerte bisher stabil durch den Tag gekommen. Aufgrund "technisch bedingter" Käufe ist Altana an der Spitze der Dax-Werte.

Die Schlacht um die niederländische Großbank ABN Amro geht in die nächste Runde. Die Bietergruppe um die Royal Bank of Scotland hat ein verbessertes Angebot vorgelegt. Die Bank selbst bevorzugt die Offerte der Barclays Bank.

Der Herzogenauracher Konzern Puma hat für das erste Quartal sehr gute Zahlen vorgelegt. Mit einem Umsatzplus von 7,4 Prozent und 3,7 Prozent mehr Gewinn setzte sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort.

Freundliche Vorgaben aus den USA haben die Börse in Tokio deutlich steigen lassen. Nach mehreren Feiertagen zeigen sich die Indizes zu Wochenbeginn im Aufwärtstrend.

Düsseldorf - Die Qualität deutscher Aufsichtsräte bleibt hinter internationalen Standards zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Personalberatung Heidrick & Struggles unter 320 Top-Unternehmen aus elf europäischen Ländern, die dem Handelsblatt vorliegt.

Mit neuen Produkten können Kassenpatienten bares Geld sparen. Dabei müssen sie aber ein gewisses Risiko eingehen

Von Carsten Brönstrup

Lohnender und weniger riskant als ein Wechsel in einen der neuen Tarife kann es sein, sich ein anderes Institut auszusuchen. Wer mehr als 42 750 Euro verdient – das ist die so genannte Beitragsbemessungsgrenze – kann durch den Schritt vom teuersten zum billigsten Anbieter maximal 812 Euro im Jahr sparen.

Bahrain ist das Königreich vor der Küste Saudi Arabiens, auf seiner kleinen Insel boomt es so vor sich hin: Überall Baustellen für neue Wolkenkratzer, überall brandneue Villenviertel. Neue Einkaufscenter, neue Hotels, eine neue Media- City.

Von Tewe Pannier

Ab heute stimmen die Telekom-Mitarbeiter über Streik ab. Kunden müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen

Von Corinna Visser