Eine bisher beispiellose Skandalserie erschüttert seit Monaten den Elektrokonzern Siemens.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 07.05.2007
Im Streit um die Auslagerung von 50.000 Stellen bei der Telekom stehen die Zeichen auf Arbeitskampf. Seit heute morgen läuft, begleitet von Warnstreiks, die Urabstimmung. Ergebnisse werden bis Donnerstag erwartet.
Eine der wichtigsten russischen Gas-Pipelines nach Westeuropa ist durch eine verheerende Explosion auf rund 30 Metern zerstört worden. Die Hintergründe sind noch völlig unklar. Engpässe seien nicht zu erwarten.
Die Umweltorganisation Germanwatch hat Volkswagen eine klimaschädliche Strategie und Produktpalette vorgeworfen. Außerdem wurde eine Beschwerde wegen Verletzung der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen eingeleitet.
Die Siemens-Krise hat nach von Pierer und Kleinfeld ihr nächstes Opfer gefordert: Kommunikationschef Gönczöl verlässt den Konzern. Über weitere Personalien in der Führungsspitze wird heftig spekuliert.
Der Energieversorger Vattenfall Europe hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz gesteigert und unter anderem aufgrund deutlich gestiegener Marktpreise einen Gewinnsprung erzielt.
Die Umweltprobleme in China beschäftigen zunehmend auch die Behörden. Im vergangenen Jahr wurden 3000 Unternehmen wegen Verstößen gegen Umweltauflagen geschlossen. Die angestrebten Energie- und Klimaschutzziele wurden jedoch nicht erreicht.
Nach einem neuen Jahreshoch gleich zu Beginn des Handels sind die deutschen Börsenwerte bisher stabil durch den Tag gekommen. Aufgrund "technisch bedingter" Käufe ist Altana an der Spitze der Dax-Werte.
Weitere gute Nachrichten für Finanzminister Peer Steinbrück. Die EU-Kommission errechnete für Deutschland ein Staatsdefizit von 0,6 Prozent in 2007. Ein Haushalt ohne Neuverschuldung in 2008 scheint möglich.
Die Schlacht um die niederländische Großbank ABN Amro geht in die nächste Runde. Die Bietergruppe um die Royal Bank of Scotland hat ein verbessertes Angebot vorgelegt. Die Bank selbst bevorzugt die Offerte der Barclays Bank.
Im Streit um die Auslagerung von 50.000 Stellen bei der Telekom stehen die Zeichen auf Arbeitskampf. Seit heute morgen läuft, begleitet von Warnstreiks, die Urabstimmung. Ergebnisse werden bis Donnerstag erwartet.
Der Herzogenauracher Konzern Puma hat für das erste Quartal sehr gute Zahlen vorgelegt. Mit einem Umsatzplus von 7,4 Prozent und 3,7 Prozent mehr Gewinn setzte sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort.
Freundliche Vorgaben aus den USA haben die Börse in Tokio deutlich steigen lassen. Nach mehreren Feiertagen zeigen sich die Indizes zu Wochenbeginn im Aufwärtstrend.
Düsseldorf - Die Qualität deutscher Aufsichtsräte bleibt hinter internationalen Standards zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Personalberatung Heidrick & Struggles unter 320 Top-Unternehmen aus elf europäischen Ländern, die dem Handelsblatt vorliegt.
Das Satelliten-Navigationssystem soll nach dem Willen der Deutschen aus Steuermitteln bezahlt werden
Mit neuen Produkten können Kassenpatienten bares Geld sparen. Dabei müssen sie aber ein gewisses Risiko eingehen
Lohnender und weniger riskant als ein Wechsel in einen der neuen Tarife kann es sein, sich ein anderes Institut auszusuchen. Wer mehr als 42 750 Euro verdient – das ist die so genannte Beitragsbemessungsgrenze – kann durch den Schritt vom teuersten zum billigsten Anbieter maximal 812 Euro im Jahr sparen.
Bahrain ist das Königreich vor der Küste Saudi Arabiens, auf seiner kleinen Insel boomt es so vor sich hin: Überall Baustellen für neue Wolkenkratzer, überall brandneue Villenviertel. Neue Einkaufscenter, neue Hotels, eine neue Media- City.
Ab heute stimmen die Telekom-Mitarbeiter über Streik ab. Kunden müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen
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Hausverkauf trotz Wohnrechts?
Wirtschaftsstaatssekretär Joachim Wuermeling über hohe Strompreise und Alternativen für die Kunden
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