
„Energieaußenpolitik“ sei ein wichtigesHandlungsfeld, heißt es bei einer Tagung im Auswärtigen Amt.

„Energieaußenpolitik“ sei ein wichtigesHandlungsfeld, heißt es bei einer Tagung im Auswärtigen Amt.
Iran, Nigeria und die Angst vor Hurrikanen: Für Autofahrer wird der Sommer teuer
Rund 4350 Gläubiger wollen vom insolventen Handy-Hersteller BenQ Mobile noch Geld: Ingesamt belaufen sich die Forderungen auf 1,2 Milliarden Euro, wie Insolvenzverwalter Martin Prager gestern auf der Gläubigerversammlung in München mitteilte.
Geht es nach EU-Verbraucherkommissarin Kuneva, dann wird es auch in der EU bald Sammelklagen nach amerikanischen Vorbild geben. Unternehmen befürchten eine Klagewelle und hohe Kosten.
Der Bahn gehen langsam, aber sicher die Lokführer aus. Aktuell sollen bundesweit um die 450 fehlen. Ein Drittel davon entfällt auf die neuen Länder. „Die Güterverkehrssparte Raillion im Osten musste bereits Kollegen aus dem Westen zurückholen, damit die steigende Zahl der Züge gefahren werden kann“, schildert Hans-Joachim Kernchen, Chef der Lokführergewerkschaft GdL für Brandenburg, Berlin, Sachsen.
Europaweit haben die Beschäftigten des Flugzeugherstellers Airbus gegen die Sparpläne demonstriert. Niedersachens Ministerpräsident Wulff warf den Managern fatale Fehler vor und forderte Nachbesserungen bei "Power 8". 2

Mit den neuen Krankenkassentarifen lässt sich viel sparen – doch Verbraucherschützer raten zu Vorsicht.
Die Berliner haben keine große Lust aufs späte Einkaufen. Ein halbes Jahr nach der Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten haben viele Geschäfte die Verkaufszeiten wieder deutlich eingeschränkt.
Spätestens während der Sommerferien sollen die Gebühren für Handy-Telefonate im Ausland gesenkt werden. Die EU-Gremien einigten sich auf den ambitionierten Zeitplan und Roaming-Gebühren von 49 Cent pro Minute.
Hausverkauf trotz Wohnrechts?

Die Deutsche Telekom will mit massiven Preisnachlässen für DSL-Anschlüsse um jeden Kunden kämpfen.

Einst überbrachten Brieftauben Londoner Börsennachrichten. Heute, 156 Jahre später, ist die Agentur des Deutschen Immigranten Julius Reuter eine der größten Nachrichtenagenturen weltweit. Der Schwerpunkt liegt immer noch auf Finanzdaten.

Die Thomson Corporation, einst einer der größten Zeitungskonzerne auf dem nordamerikanischen und britischen Markt, hat sich in den vergangenen Jahren konsequent zu einem der weltweit führenden elektronischen Informationsdienstleister gewandelt.
Die Geduld so mancher Computerspiele-Fans wurde auf eine denkbar harte Probe gestellt. Immer wieder hatte Sony den Marktstart der Playstation 3 verschoben und zuletzt die europäischen Kunden noch ein weiteres Mal vertröstet. Nach über einjähriger Wartezeit soll es 23.
Der Vattenfall-Konzern verdient glänzend und überrascht die Anleger mit einem Gewinnsprung. Dennoch sieht Klaus Rauscher, Vorstand der Europa-Gruppe, düstere Zeiten am Horizont.
Die HypoVereinsbank hat das erste Jahr unter dem Dach der italienischen Großbank UniCredit mit einem Milliardengewinn abgeschlossen. Neben reduzierten Kosten kamen der Bank auch höhere operative Erträge sowie Veräußerungsgewinne zugute.
Wegen des Privatisierungsgesetzes gibt es wachsende Bedenken. Nicht nur verfassungsrechtliche Bedenken stehen im Raum. Auch der Umgang mit dem Schienennetz ist Kern eines Streits zwischen Wirtschafts- und Innenministerium.
Sollte es tatsächlich zu einer Übernahme von Reuters durch Thomson Financial kommen, würden beide zusammen den bisherigen Marktführer Bloomberg übertreffen. Die Fusion sehen die Unternehmen als "zwingende Logik".
Die Deutsche Bank hat einen weiteren Rekordgewinn eingefahren und hat damit selbst die Erwartung der Analysten übertroffen.
Für Bayer hat sich die Schering-Übernahme im ersten Quartal ausgezahlt. Besonders Bestseller-Medikamente legten kräftig zu. Auch im Vergleich zur Konkurrenz steht der Konzern gut da.
Boomende Aktienmärkte und der stabile Wirtschaftsaufschwung in Deutschland haben der Commerzbank im ersten Quartal bessere Geschäfte beschert als erwartet. Die Bank sieht gute Chancen, weiter zu wachsen.
Tausende Mitarbeiter des neuen Telekommunikations-Riesen Nokia Siemens Networks haben gegen den geplanten Stellen-Kahlschlag protestiert. Das Unternehmen will fast 3000 Jobs in Deutschland streichen.
Europas größter Sportartikelhersteller Adidas hat im ersten Quartal wegen seiner US-Tochter Reebok wie erwartet einen Gewinnrückgang verbucht. Trotzdem zeigt sich der Konzern überzeugend und kann früher als erwartet positive Zahlen schreiben.
Verdi will das Telekom-Management jetzt mit einem Streik in die Knie zwingen. Ab Freitag könnte das auch Konsequenzen für die Kunden des Konzerns haben.
In der Auseinandersetzung mit der Bundesnetzagentur um günstigere Strompreise hat der Energiekonzern Vattenfall eine Niederlage erlitten.
Der Reisekonzern Tui ist im ersten Quartal 2007 ins Schlingern geraten. Neben einem Verlust von 106 Millionen Euro in den ersten drei Monaten ist auch der Umsatz um 8,6 Prozent zurückgegangen.
Thalia wird künftig den Buchverkauf in den 89 Filialen von Karstadt übernehmen. Die Tochter des Douglas-Konzerns soll vom 30. Juli an in fünf Pilotfilialen die Bücherabteilungen übernehmen.
Daimler-Chrysler hat seinen Gewinn um 73 Prozent steigern können und sieht voller Optimismus in eine Zukunft ohne Chrysler. Die US-Sparte häufte alleine im ersten Quartal einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro an.
Deutschlands größter Stahlkocher ThyssenKrupp rechnet mit einer Beruhigung auf dem Stahlmarkt in diesem Jahr. Für den Weltmarkt sieht der Konzern durch ein Überangebot höhere Risiken.
Bereits am ersten Tag des Arbeitskampfs bei der Telekom sind 11.000 Beschäftigte in den Ausstand getreten. Kunden, die eine Störung an ihrem Anschluss haben müssen sich auf lange Wartezeiten gefasst machen.
Daimler trennt sich endgültig von Chrylser und verkauft das Sorgenkind an den New Yorker Finanzinvestor Cerberus. Laut Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche soll die Trennung von Chrysler keinen personellen Kahlschlag mit sich bringen.
Streiks bei der Telekom, Ausstände bei der Post und Debatte um Mindestlöhne. Im deutschen Dienstleistungsbereich rumort es gewaltig. Dabei war dieser einst der große Hoffnungsträger für den hiesigen Arbeitsmarkt.
Die Nachrichtenagentur Reuters und der kanadische Thomson-Konzern fusionieren zum neuen Marktführer im Wirtschafts- und Finanzbereich. Der Kauf kostete Thomson knapp 13 Milliarden Euro.
Der US-Finanzinvestor Cerberus bekommt den Zuschlag für den Kauf einer 80-Prozent- Mehrheit am Autokonzern Chrysler. Der Preis für die Transaktion liegt bei 5,5 Milliarden, wobei maximal eine Milliarde direkt an Daimler fließt.
Steigt EdF bei RWE ein? Fällt der zweitgrößte deutsche Energieversorger untter die Kontrolle der Franzosen? Seit den Medienberichten über die mögliche Übernahme ist es unruhig in der Energiebranche.
Mit dem Einstieg des russischen Milliardärs Deripaska beim Chrysler-Interessenten Magna nimmt das Verkaufsverfahren eine überraschende Wendung. In den USA dürfte man die Entwicklung mit Argwohn betrachten.
Mit einer neuen Anlage für Kunststoffe will die BASF vom chinesischen Auto-Boom profitieren. Nach den USA und Deutschland ist China bereits der drittgrößte Markt für den Konzern.

Die Private-Equity-Firmen Permira und Carlyle befinden sich im Bieterwettstreit um italienische Boss-Mutter Valentino Fashion.
Die italienischen Großbanken UniCredit und Capitalia haben ihre Fusion beschlossen. Durch das Zusammengehen entsteht die größte Bank in Euro-Zone mit einem Börsenwert von 100 Milliarden Euro.

Die Telekom will nach der Ablehnung von Verdi T-Service im Alleingang zum 1. Juli gründen und muss noch in diesem Monat die betroffenen Mitarbeiter über die künftigen Tarifbedingungen informieren.

Eon und das russische Energieunternehmen STS haben im westsibirischen Tjumen ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet.

Die Fluggesellschaft British Airways will zusammen mit dem US-Finanzinvestor Texas Pacific Group die spanische Airline Iberia kaufen.
Die Konjunkturerholung in Deutschland hält dank der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt an. Das Stimmungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung kletterte im Mai im Vergleich zum Vormonat um 7,5 Punkte.
Mit einer milliardenschweren Übernahme will Microsoft im Wettlauf mit Google wieder aufholen. Für die Online-Werbe-Firma Aquantive bezahlen die Redmonder stolze sechs Milliarden Dollar in bar.

Die Finanzmärkte haben positiv auf die Ernennung des US-Managers Peter Löscher zum neuen Siemens-Chef reagiert.
New York - Dem britischen Pharmakonzern Glaxo-Smith-Kline laufen wegen möglicher Gefahren durch das Diabetesmedikament Avandia offenbar die Testpersonen davon. Eine Avandia-Studie über Gefahren von Herzerkrankungen sei daher gefährdet, sagte der medizinische Direktor von Glaxo, Ronald Krall, der „New York Times“ vom Samstag.

Detlef Wetzel, Gewerkschafter aus Nordrhein-Westfalen, will an die Spitze der IG Metall
Gute Renditen sind nicht nur bei steigenden Kursen möglich. Auch für die Anlage in seitwärts laufende (also pendelnde) und fallende Märkten gibt es passende Instrumente: SEITWÄRTS Hier profitieren Anleger von Bonus-Zertifikaten, bei denen Gewinne möglich sind, wenn die Indizes stagnieren.
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