Der EU-Energiekommissar Dan Jørgensen macht sich Gedanken um die künftige Versorgung Europas. Von Russland will er die Union weiter lösen, aber sind die USA wirklich ein Ersatz?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.03.2025
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Erst 2024 hat BASF 49 Prozent an dem geplanten Projekt gekauft. Nun gehen sie zurück an Vattenfall.
Knapp eine Viertelmillion Menschen arbeiten als Saisonarbeiter auf Deutschlands Feldern - und helfen auch bei der Spargelernte, die derzeit anläuft. Eine Initiative beklagt Gesetzesverstöße.
Kann mein Chef einen Bonus einbehalten, weil ich aus seiner Sicht nicht oft genug im Büro bin? Eine Arbeitsrechtlerin erklärt, was erlaubt ist – und wie sich Betroffene wehren können.
Die Nummer Eins auf dem deutschen Autoversicherungsmarkt hat das Defizit im Kerngeschäft deutlich verringert. Die Preise werden aber voraussichtlich weiter steigen.
Nach zeitweise kräftigen Rückgängen verteuern sich Häuser und Wohnungen wieder. Gerade in Ballungsräumen sind die Aufschläge deutlich. Mit steigenden Zinsen müssen Käufer höhere Kreditkosten stemmen.
Winzerinnen und Winzer stellen sich auf Folgen des Klimawandels ein. Das Deutsche Weininstitut rückt robustere Rebsorten in den Blick.
Die deutsche Binnenschifffahrt schwächelt seit Jahren. 2024 wurden etwas mehr Güter auf dem Wasser transportiert. Trotzdem handelt es sich um das zweitniedrigste Ergebnis seit der Wiedervereinigung.
Viele Menschen in Deutschland sparen und kaufen nur zurückhaltend ein, das spüren auch die Baumärkte. Die Branche kann nicht mehr an die hohen Umsätze in der Corona-Zeit anknüpfen.
Das kriselnde deutsche Baugewerbe startet mit kräftigen Zuwächsen ins Jahr. Vor allem am Wohnungsbau läuft es wieder besser. Zugleich wachsen die Sorgen angesichts des jüngsten Zinsanstiegs.
Nach zeitweise kräftigen Rückgängen ziehen die Immobilienpreise wieder an. Vor allem in den Ballungsräumen müssen Hauskäufer mehr zahlen.
Trumps Zollpolitik setzt die deutsche Exportindustrie unter Druck. Doch Experten sagen: Bessere Geschäfte in Europa könnten das mehr als wettmachen. Dafür wären aber Reformen nötig.
Der Baumarktkonzern überrascht mit guten Jahreszahlen. An den Produkten wird gut verdient, auch wenn die Kundschaft in Deutschland das Geld insgesamt eher zusammenhält.
Für den US-Autobauer läuft es derzeit nicht auf dem europäischen Markt. Da sind einerseits die politischen Auftritte von Großaktionär Elon Musk. Zudem holen die anderen Anbieter technologisch auf.
In Europa steigt der Absatz von Elektroautos in den ersten zwei Monaten des Jahres deutlich. Umso schmerzhafter für Tesla, dass beim US-Autobauer die Zahlen einbrechen.