
Die besonders beliebten ETFs auf den Weltindex liegen dieses Jahr knapp vier Prozent im Minus. Ein vormaliger Vorteil wird nun zum doppelten Nachteil.
Die besonders beliebten ETFs auf den Weltindex liegen dieses Jahr knapp vier Prozent im Minus. Ein vormaliger Vorteil wird nun zum doppelten Nachteil.
Im Vergleich zum Vorjahr ist 2024 das Arbeitsvolumen gesunken. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg. Dafür gibt es weniger Selbstständige.
Weil die Preise vieler Lebensmittel gestiegen sind, nutzen Verbraucher häufiger Rabattaktionen. Das zeigt eine YouGov-Studie. Händler und Hersteller bringt dies in eine schwierige Situation.
Schon einmal wurde eine Gnadenfrist für den Pipeline-Betreiber verschoben. Jetzt bekommt die Firma des russischen Gazprom-Konzerns noch zwei Monate, um einen Konkurs zu verhindern.
Zwischen Männern und Frauen besteht eine Lohnlücke, eine sogenannte Gender Pay Gap. Die Gründe dafür sehen die Geschlechter unterschiedlich.
Friedrich Merz will die staatlichen Ausgaben massiv erhöhen. Der Ökonom Clemens Fuest hält das für richtig, mahnt aber zusätzlich, auch das Arbeitsangebot zu erhöhen.
Am Montag werden in Deutschland elf Flughäfen bestreikt – Passagiere müssen sich auf Verspätungen und Ausfälle einstellen. Hintergrund ist der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst.
Nach der Hochzeit hängen manche Frauen ihren Job an den Nagel. Andere treten bei der Arbeit kürzer. Die Heirat hat starke Auswirkungen auf Einkommen von Frauen - im Gegensatz zu denen von Männern.
Europas Verteidigung braucht mehr Unabhängigkeit von den USA, sagt Airbus-Rüstungschef Schöllhorn. Er fordert Investitionen in den Eurofighter statt US-Kampfflugzeuge.
Der Kaffeekonsum in Deutschland hat mittlerweile wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht. Eine Sorte ist dabei besonders gefragt.
Deutschlandweit steigt die Zahl der Autos von Jahr zu Jahr – zwei Bundesländer bilden eine Ausnahme. Den stärksten Anstieg gibt es gleich neben dem stärksten Rückgang.
Beim achten Testflug des „Starship“ kam es erneut zu einer Fehlfunktion. SpaceX spricht dennoch von einem „Erfolg“.
Der Arzneihersteller, bekannt für Erkältungsmittel, will im April an die Börse und dabei Milliarden einnehmen. Stada-Chef Goldschmidt kann gute Zahlen für 2024 vorweisen, sieht aber eine Hürde.
In Deutschlands Unternehmen gibt es deutlich weniger weibliche als männliche Führungskräfte – aller Quoten und Appelle zum Trotz. Im Mittelstand gibt es sogar einen rückläufigen Trend.
Gleich nach dem Amtsantritt zettelte Donald Trump einen Handelskonflikt mit den Nachbarn Kanada und Mexiko an. Sein Hin und Her im Zollstreit wird zunehmend unübersichtlich.
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